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Barotrauma = Erkrankung als Folge plötzlicher Luftdruckänderung

15.03.2006:

Erfahrungsbericht zum Thema Barotrauma = Erkrankung als Folge plötzlicher Luftdruckänderung

Link zum Fachartikel Barotrauma = Erkrankung als Folge plötzlicher Luftdruckänderung

sehr geehrte damen und herren,
ich leide seit ca.1 jahr unter ohrgeräusche beidseitig.auslöser war eine mittelohrentzündung in der schwangerschaft.konnte nicht gleich behandelt werden, wegen der schwangerschaft.bekam dann aber doch antibiotika amoxicilin.seither habe ich probleme mit der tube,ein ständiger unterdruck und knistern und knacken im ohr.hno-arzt stellte nasennebenhöhlenentzündung und tubenventilalationsstörung, sowie flüssigkeit hinter dem trommelfell fest.
ist es ratsam, sich ein paukenröhrchen einsetzen zu lassen oder sich mit dem laser wenigstens ein loch in trommelfell machen zu lassen?
das wenigstens die flüssigkeit abfließen kann und ein normaler druckausgleich stattfinden kann! bin sehr unglücklich,da es mich doch schon sehr verändert hat diese ganze sache.doch ich denke,das ich der ursache noch auf der spur bin und ich vielleicht noch besserung erwarten darf.es würde mich freuen, wenn sie mir antworten. vielen dank

Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,

heilt eine Mittelohrentzündung ungenügend aus, kann ein chronischer Tubenmittelohrkatarrh entstehen. Man wird hier immer versuchen, die Erkrankung noch zur Ausheilung zu bringen. Dazu gibt es verschiedene Möglichkeiten. Man sollte versuchen, die Tubenbelüftung zu normalisieren und das Immunsystem zu unterstützen. Es kommen Verfahren wie z. B. Akupunktur, Vitalfeldtherapie und die Behandlung mit homöopathischen oder naturheilkundlichen Medikamenten zum Einsatz.Erst wenn ein Verschluss der Tube (Ohrtrompete, die für den Druckausgleich zwischen Paukenhöhle und Außenluft sorgt) nicht mehr zu beheben ist, legt man ein Tubenröhrchen zur Belüftung der Pauke vom Gehörgang aus oder muss manchmal sogar operieren (Tympanoplastik ). Wir wünschen Ihnen, dass das Problem ohne einschneidende Massnahmen behoben werden kann.

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