Sichelzellkrankheit: Neue Therapie mit Voxelotor

Was ist die Sichelzellkrankheit?

Die Sichelzellkrankheit ist in der euro-kaukasischen Bevölkerung selten, betrifft vor allem afrikanische Länder. Besonders problematisch bei dieser Erkrankung ist die Verplumpung der roten Blutkörperchen, die dann zu Organschäden führt und den ganzen Körper betreffen kann.

Symptome und Komplikationen: Schmerzen und Organschäden

Wegen Schmerzen als führendes Krankheitssymptom werden die meisten Patienten nur mit Schmerzmitteln behandelt. In wohlhabenden Ländern hat man Überwachungsprogramme und setzte bisher Hydroxycarbamid ein.

Bisherige Therapiemöglichkeiten

Dennoch hat sich durch die Übersterblichkeit nicht drastisch reduzieren lassen. Das mittlere Lebensalter liegt bei Betroffenen gerade mal bei 43 Jahren.

Hydroxycarbamid: Standardtherapie und ihre Grenzen

Vor allem Lungenkrankheiten, chronisches Nierenversagen und Schlaganfälle führen zum frühen Tod. Neu auf dem Markt ist der Polymerisations-Hemmstoff Voxelotor (Oxbryta).

Voxelotor: Ein neuer Hoffnungsträger

Erste Studien sprechen für einen überragenden Erfolg. Voxelotor könnte die Lebensqualität und Lebenserwartung der Betroffenen erheblich verbessern.

Leseempfehlungen:

  1. Was ist Sichelzellanämie und ihre Wirkung auf den Körper?

    Erfahren Sie mehr über die Sichelzellanämie, eine spezielle Form der Sichelzellkrankheit, ihre Ursachen, Symptome und wie sie den Körper beeinflusst. Ein umfassender Überblick für Betroffene und Interessierte.

    Mehr erfahren

  2. Schmerzen als Indikator – Ursachen und Behandlung

    Eine ausführliche Untersuchung über die Ursachen von Schmerzen bei Sichelzellpatienten und welche Behandlungsmöglichkeiten abseits von Schmerzmitteln zur Verfügung stehen.

    Mehr erfahren

  3. Sichelzellkrankheit: Demografische Verteilung und Häufigkeit

    Erhalten Sie Einblicke in die globale Verbreitung der Sichelzellkrankheit, mit besonderem Augenmerk auf betroffene Bevölkerungsgruppen und statistische Analysen zu Prävalenz.

    Mehr erfahren

  4. Voxelotor als Fortschritt: Therapieansätze bei Sichelzellkrankheit

    Ein fortschrittlicher Ansatz zur Verhinderung der Verformung roter Blutkörperchen durch den Einsatz von Voxelotor – wie es funktioniert und welche Wirkungen zu erwarten sind.

    Mehr erfahren

  5. Hydroxycarbamid – Traditionelle Therapieoption für Sichelzellkrankheit

    Überblick über die traditionelle Therapieoption Hydroxycarbamid bei der Behandlung von Sichelzellkrankheit, ihre Stärken und Grenzen im Vergleich zu neuen Therapieansätzen.

    Mehr erfahren

Ihr Bericht zum Thema Sichelzellkrankheit: Neue Therapie mit Voxelotor

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Ihre Angaben sind freiwillig. Wenn Sie nicht Ihren Namen angeben möchten, geben Sie bitte 'anonym' in das Feld 'Name' ein. Die anderen Felder können Sie je nach Belieben ausfüllen oder leer lassen.

Bitte haben Sie Verständnis dass wir nicht jede Frage beantworten können, da eine persönliche Beratung zu Krankheiten nicht erlaubt und auch nicht sinnvoll ist. Jede individuelle Beratung setzt eine eingehende Betrachtung der Krankheitsgeschichte und eine gründliche Untersuchung voraus. Wir veröffentlichen gerne jeden Beitrag. Die in unserem Gesundheitsportal zugänglichen unkommentierten Berichte von Betroffenen stellen jedoch ungeprüfte Beiträge dar, die nicht den wissenschaftlichen Kriterien unterliegen. Wir übernehmen daher keinerlei Haftung für die Inhalte der Berichte, auch nicht für den Inhalt verlinkter Websites oder von Experten zur Verfügung gestellter Beiträge. Wir haften auch nicht für Folgen, die sich aus der Anwendung dieser wissenschaftlich nicht geprüften Methoden ergeben. Benutzern mit gesundheitlichen Problemen empfehlen wir, die Diagnose immer durch einen Arzt stellen zu lassen und jede Behandlung oder Änderung der Behandlung mit ihm abzusprechen. Wir behalten uns auch das Recht vor, Beiträge zu entfernen, die nicht vertretbar erscheinen oder die mit unseren ethischen Grundsätzen nicht übereinstimmen. Alle Angaben oder Hinweise, die wir hier machen, sind hypothetisch, da sie nicht auf einer Untersuchung beruhen, sind nicht vollständig und können daher sogar falsch sein. Auch dienen unsere Erörterungen nur als Grundlage für das Gespräch mit Ihrem Arzt und sind niemals als Behandlungsvorschläge oder Verhaltensregeln zu verstehen. Ihr Bericht ist für die Veröffentlichung im Internet und über anderen digitalen Kanälen von Ihnen freigegeben.

Wir helfen Ihnen gerne - helfen Sie uns?!
Über Ihren Klick auf “Cookies zulassen” unterstützen Sie unsere Arbeit. Diese ist ausschließlich werbefinanziert. Vielen Dank.