Schizophrenie – Ursachen, Symptome und Behandlung im Überblick

Was ist Schizophrenie?

Etwa 0,3 % der Bevölkerung sind wegen Schizophrenie in Behandlung. Etwa 1-2 % der Bevölkerung haben in ihrem Leben einen schizophrenen Schub. Dabei sind Frauen und Männer etwa gleich häufig betroffen. Die Erkrankung tritt meistens zwischen dem 20. – 40. Lebensjahr auf, bei Männern eher etwas früher. Niedrige soziale Schichten sind häufiger von der Erkrankung betroffen. Nicht Verheiratete leiden häufiger an dieser Erkrankung als Verheiratete.

Ursachen und Risikofaktoren der Schizophrenie

Ca. 80 % der Schizophrenen haben einen krankhaften Befund im Elektroenzephalogramm. Es scheinen also Veränderungen im Gehirn vorzuliegen. Bis heute ist jedoch die genaue Ursache der Erkrankung nicht bekannt. Eine genetische Veranlagung scheint vorzuliegen. Biochemische Veränderungen im Gehirnstoffwechsel scheinen ebenfalls vorzuliegen. Die Beeinflussung der Denkstrukturen und Verhaltensweisen sind geprägt durch die zwischenmenschliche Beziehungswelt. Zeigen diese Störungen im Sinne einer Inkongruenz, werden schizophrene Züge gefördert.

Symptome der Schizophrenie

Es können Kontaktstörungen, Denkstörungen, Sinnestäuschungen, körperliche Wahrnehmungsstörungen auftreten. Der betroffene Mensch hat Wahrnehmungen, die nicht real existieren wie Stimmen, Geräusche, Stimmen, die das Verhalten oder die Gedanken kommentieren, kann das Gefühl haben, er werde von anderen fremdbestimmt oder gelenkt und sei ausgeliefert, hat eventuell Wahneinfälle. Das kann dazu führen, dass er sich selbst nicht mehr wahrnimmt und denkt, er sei gestorben.

Prioritäten verschieben sich, Belangloses kann zu einer überwertigen Idee werden. Die Kranken sind häufig in ihren Gefühlen ambivalent und wirken sowohl gefühlsarm als auch anklammernd. Ca. 60 % der Schizophrenie- Kranken haben auch Angststörungen. Die geistige Leistungsfähigkeit wird durch die Erkrankung anfangs nicht gestört, kann aber im Laufe der Erkrankung leiden. Auch die sprachliche Ausdrucksfähigkeit leidet im Zuge der Erkrankung, so dass die Betroffenen weniger gut in der Lage sind, ihren Willen in verständlicher Form auszudrücken.

Diagnose und Feststellung der Erkrankung

Die Diagnose der Schizophrenie kann von geschulten Fachärzten aufgrund der Gedanken und der Verhaltensweisen eines erkrankten gestellt werden.

Behandlung und Therapieoptionen

Es werden Neuroleptika eingesetzt, die einen positiven Einfluss auf seelische Verhaltensstörungen haben und entweder zusätzlich beruhigend, Angst lösend oder Schlaf fördernd wirken wie z. B. Butyrophenone (Trifluoperidol, Benperidol, Haloperidol), Butyrylperazin, Fluphenazin Chlorpromazin, Levopromazin, Thioridazin, Chlorprothixen, Ziprasidon, Olanzapin (neuere Wirkstoffe, die beide gut verträglich zu sein scheinen) wobei Patienten, die mit Olanzapin behandelt werden, eher an Gewicht zuzunehmen scheinen. Ziprasidon gilt derzeit als das wirksamste Neuroleptikum.

Die Behandlung gehört unbedingt in die Hände eines Facharztes, da durch Medikamente auch Symptome provoziert werden können und eine genaue Kenntnis des Krankheitsverlaufs und der Medikamente samt Nebenwirkungen und Komplikationen erforderlich ist. Ein großes Problem ist dabei, dass ca. 50 % der Patienten ihre Medikamente nicht, nicht regelmäßig oder nicht in der vorgeschriebenen Dosierung einnehmen, zum Teil wegen Angst vor Nebenwirkungen, zum Teil wegen mangelnder Krankheitseinsicht und zum Teil wegen auftretender Nebenwirkungen.

Komplikationen bei Schizophrenie

Herz- Gefäßerkrankungen treten bei Schizophrenen häufiger auf.

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Erfahrungsberichte (3) zum Thema „Schizophrenie – Ursachen, Symptome und Behandlung im Überblick“

Wir veröffentlichen so viele Erfahrungsberichte, da es anderen Betroffenen helfen kann, mehr Informationen zu ihrer Krankheit zu erhalten. Dadurch ergeben sich mehr Möglichkeiten, Fragen an Ihren behandelnden Arzt zu stellen, um die Vorgehensweise oder Behandlung besser zu verstehen. Aus diesem Grund sind auch die Erfahrungen anderer Menschen, die an dieser Krankheit leiden, wertvoll und können dem Einzelnen nützen. Wir freuen uns daher über jeden Erfahrungsbericht.

Schreiben Sie Ihren eigenen Erfahrungsbericht

  1. Ich weiß nicht genau,wann bei mir diese Erkrankung ausbrach.Soweit ich es sagen kann,hatte ich die Stimmen schon im Teenageralter.Stimmen,die mich davon abhielten,glücklich zu sein,normal zu leben.Wenn ich lachte,sagten sie mir,ich solle nicht lachen,ich hätte das nicht verdient,viel mehr soll ich mich selbst bestrafen indem ich mich selbst verletze.So bin ich zur Borderlinerin geworden.Hilfe bekam ich damals nicht.Ich wurde depressiv,dachte aber weiterhin der Zustand wäre normal.
    2010 war ein Ereigniss,dass mich total aus der Bahn warf.Ich wurde sehr schlimm depressiv,entwickelte wiedermal eine Angsstörung,verletzte mich selbst,wurde agressiv und gefühlstot meinen Mitmenschen gegenüber und wollte am liebsten sterben.Ich ging auf Anraten einer lieben Gutachterin in die Klinik-ich setzte meine Maske auf.Die Diagnosen entsprachen dem was ich eh schon wusste.Ein Jahr später war ich wieder da-meine Maske fiel.Ich berichtete von meinen Stimmen,von all dem ganzen Scheiss der in mir los war und bekam die Diagnose Schizophrenie mit 26 Jahren.
    Heute lebe ich Dank dem Medikament Ziprasidon recht gut.Stimmen höre ich nur wenn Stress ist oder wenn sich meine Depression meldet.Ich bin dann vor allem in einem Eifersuchtswahn,denke alle möglichen Leute reden schlecht über mich und fühle mich verfolgt.Ich denke meine Schizophrenie kommt von meiner schlechten Kindheit her-ich habe auch keinen Kontakt mehr zu meiner Mutter,was mir sehr gut tut.Ich habe eine Therapeutin,die zu mir nach Hause kommt,das entlastet mich sehr,denn manchmal kann ich nicht raus gehen.

    Liebe J.,

    vielen Dank für Ihren Erfahrungsbericht. Wir wünschen Ihnen weiterhin gute Besserung. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  2. Ich bin total verwirrt. Ich habe vor einem halben Jahr jemanden kennen gelernt und befinde mich derzeit in einer Beziehung! Seit dem ich diese Person kenne läuft alles durcheinander. Ich denke und hoffe nicht dass es genau an ihm lag. Es wäre wohl möglich auch so gekommen. Ich habe keine Gefühle. Ich kann mich nicht äußern was meine Gefühle betrifft. Ich kann nur sagen dass ich nur gutes für ihn will und ich bin so unendlich traurig dass diese Beziehung nicht so verläuft wie sie verlaufen sollte! Wir hatten Momente in denen ich voll aufgegangen bin. Diese sind aber nur sehr selten und wer weiß ob die überhaupt nochmal wieder kommen. Ich will nichts anderes als dass das klappt! Seit dem Anfang dieser Beziehung verliere ich mich selbst! Ich schlafe schlecht! Seine andauernd! Habe mich selbst verletzt! Bin in therapeutische Behandlung von der ich absolut nicht überzeugt bin. Ich stehe neben mir! Denke über alles mehr nach als jeder andere. Das leben verarscht mich, dass denke ich die ganze zeit! Dann kommt die Trauer darüber dass ich diese Beziehung nicht genießen darf! Dass ich nicht mal sagen kann dass ich ihn lieb habe. Mein outing spielt in dem ganzen Thema keine große Rolle mehr denke ich. DAs ist mir mittlerweile fast egal geworden! Ich habe das Gefühl dass es niemand so versteht wie es ist, alle es nur abwerten und den ernst der Lage nicht erkennen. Ich scheine für einige Leute noch was zu empfinden. Das merke ich aber nur daran dass ich zu feige bin mit meinem leben Schluss zu machen. Von mir aus würde ich es tun und ich finde da hat auch jeder sein recht drauf. Ich kann nicht die Verwirrung in Worte fassen die in meinem leben herrscht! Es stehen wichtige Entscheidungen bevor! Was ich nach meiner Ausbildung in 6 Monaten machen werde, ausziehen, die Wichtigkeit meiner Beziehung… Ich bin 22 mein leben fängt gerade an und es fühlt sich so an als würde alles zuende gehen! Ich kann nichts mehr genießen. Ich freue mich über nichts. Ich schlafe am liebsten weil ich da nichts mitbekomme. Ich habe eine IST-mir-egal-Grundstimmung erstellt! Und ich wurde zu gerne mein angehendes leben erleben!!!! Feiern! Spaß haben!! Arbeiten und Freunde treffen, lieben!!!!!!!! Und leben! Trinken und mich konzentrieren auf der Arbeit, die Arbeit gern machen, die Freizeit bestücken mit tollen Sachen!! Ich weiß nicht was ich mir selbst Glauben kann. Das was ich sage! Stimmt das? Oder kommt mir der Gedanke in den Kopf und aus meinem Mund heraus bevor ich geprüft habe ob es wirklich dem entspricht was ich fühle, was nicht möglich ist weil ich kaum noch etwas fühle! Stimmt das? Fühle ich kaum noch etwas? Ich kann micheijer therapeutin nicht kehr offenen weil ich nicht weiß ob ich nicht so wirke Ls brauchte ich nur Aufmerksamkeit! Weil ich nicht voll hinter dem stehen kann was ich sage weil ich nicht weiß ob das überhaupt alles stimmt!! Ich will kein Heuchler sein! Ich weiß nur einfach nichts mehr!! Alles passiert neben bei und ich sehe diese Ironie in den ganzen Dingen die andere Leute wohl einfach nicht sehen!! Leute!!! Macht die Augen auf! Wo ist die Kamera?? Wo ist der regiesseur der sagt: 'und Cut! Wir haben's! Anweisung an das leben: du kannst jetzt wieder normal verlaufen!!!' laufe nachts durch die Straßen. Denke und denke! Rauche obwohl ich es nicht mag. Es erkennt keiner! Das was ich in mir trage versteht keiner! Wie denn auch! Ich verstehe es ja selbst nicht! Alles wichtige was bevor steht ist mir egal! Aber ich will Entscheidungen treffen! Ich bin zutiefst traurig weil ich mein leben verpasse! Ich verpasse alles! Damit kann ich nicht leben, ich wurde gerne aufhören! Ich darf niht! Denn das was von meinem leben noch über ist ist der Gedanke an meine Mutter wenn ich nicht mehr bin. Ich suche mit letzter kraft im Internet nach Leuten denen es ähnlich geht. Vielleicht gibt es für sowas auch einen Namen! Das wäre gut! Nennen wir es: hypogenaler Defekt! Um einfach mal ein Wort zu sagen! Sehr gut' wenn wir das haben haben wir einen Namen! Und somit eine Benennung! Gibt es hier Leute die sowas auch empfinden!!? Kann das was mit Schizophrenie zutun haben oder eher nicht!?
    Was ist nur los?? Hört jetzt auf mit dem Spiel! Es ist genug! Ihr habt mich verarscht, es ist euch sehr gut gelungen!!! Wsr lusitig! Aber Jetzt ist gut!!
    Kennt irgendjemand sowas? Meldet euch.

    Lieber J.,

    das kennt sicher jeder Mensch mehr oder weniger, denn es gibt im Leben immer wieder Situationen, die uns völlig durcheinander bringen und in denen wir nicht mehr wissen, was oben oder unten ist. Wichtig ist in einem solchen Moment, dass wir uns Menschen öffnen, denen wir vertrauen können. Vielleicht haben Sie Freunde, mit denen Sie reden können oder Sie vetrauen sich doch Ihrer Therapeutin an, wenngleich Sie sich auch nicht immer verstanden fühlen. Sie beabsichtigt sicher, Ihnen zu helfen. Haben auch Sie Geduld. Sie sind jung und das Leben läuft Ihnen nicht so schnell weg. Es werden auch wieder andere Zeiten kommen und dann werden Sie froh sein, nicht aufgegeben zu haben. Wir bitten Sie eindringlich, sich Hilfe zu suchen – jetzt. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  3. Dezember 2003:

    Ich bin 16 Jahre alt und stecke in der ersten ernsthaften Beziehung meines Lebens. Auf einer Party rauche ich Cannabis, am nächsten Morgen hat sich der 'Rausch' nicht verflüchtigt. Ich wunderte mich nicht weiter, bis der 'Rausch' nach einer Woche immer noch da war.

    Mit Rausch meine ich eine entrückte Ich-Wahrnehmung, als ob ich in einem Film in dem ich die Hauptrolle spielen sollte nur als Statist eingesetzt werde…

    Damals dachte ich es wären Depressionen, waren es wohl auch, und ging zu einer Psychotherapeutin in Behandlung. Die Beziehung brach gegen Mitte 2004 auseinander und ich stand mit meinen Ängsten & Sorgen alleine da.

    Komischerweise klappte das fast ein halbes Jahr ganz gut. Wie gesagt nur ein halbes Jahr – ich lies mich gegen Ende 2004 in die KJP in Stuttgart einweisen und blieb dort 3 Monate, wurde mit Therapien und Risperdal (das bei mir keine Wirkung zeigte) behandelt. Nach 3 Monaten wurde bei einem Routine-Check bei einem MRT bei mir die Diagnose MS gestellt. Ich kam nach Esslingen und bekam eine Cortison-Behandlung um den momentanen Schub anzuwenden.

    Man muss sagen mir gings danach relativ gut, es war beruhigend zu hören, dass vielleicht eine physische Erkrankung schuld an meinem Zustand sein könnte. Also ging ich nach dem Krankenhausaufenthalt wieder zur Schule und schaffte trotz der Einschränkungen 2007 mein Abitur – worauf ich echt mächtig stolz bin :).

    Im Herbst 2007 zog ich im Zuge meines FSJ, für dass ich mich nach meinem Abi entschieden hatte, nach Mannheim. Ich zog in meine erste eigene 'Bude' und verdiente mein erstes regelmäßiges und eigenes Einkommen. Ich lernte durch das FSJ viele tolle Menschen kennen, die ich heute nicht missen will.

    Nun zum tragischen Ende der Geschichte: Dezember, Weihnachten, eine Feier, viel Bier, ein paar Züge an einem Joint und das ganze Spiel geht von vorne los. Ich ließ mich zwei Tage nach dem 'Vorfall' in Esslingen in die Notaufnahme einweisen, bekam dort aber leider keine direkte Hilfe, meine Neurologin verschrieb mir in der nächsten Woche Zyprexa und meinte recht optimistisch, dass das bald wieder vorbei sein werde mit dem 'Zustand'. Ich glaubte dass natürlich liebend gern, doch als sich nach einer Woche immernoch keine Besserung einstellte realisierte ich die kniffligkeit meiner Lage. Ich ließ mich Anfang Januar 2008 in Nürtingen in die psychiatrische Klinik einweisen, da ich ambulant keine Chance mehr sah mir zu helfen oder helfen zu lassen.

    Nach 26 Tagen Psychiatrie wurde ich entlassen um einen Wiedereingliederungsversuch bei meiner Arbeitsstelle zu starten und im Leben wieder Fuß zu fassen. Mein 'Zustand' ist dank einem zusätzlichen Antidepressiva relativ 'stabil', doch sind die Positivsymptome (gestörte 'Ich-Wahrnehmung') leider immernoch da. Am schlimmsten ht es aber leider mein Selbstvertrauen erwischt und nichtmehr viel davon übriggelassen :-/.

    Mein Fazit: Hände weg von Drogen!!!!!!

    Lieber Besucher unseres Gesundheitsportals,

    wir danken Ihnen herzlich für Ihren Bericht, der hoffentlich viele gefährdete Menschen erreicht. Ihnen persönlich wünschen wir, dass Sie bald wieder Ihre alte Gesundheit zurück bekommen und weitere Erfolgserlebnisse haben dürfen wie z. B. das Abitur nach dem Moto: 'Wenn man etwas einmal konnte, klappt es auch wieder'. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

Ihr Bericht zum Thema Schizophrenie – Ursachen, Symptome und Behandlung im Überblick

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