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Kategorie: Medikamentöse Behandlung

Jede Erkrankung hat ihre Behandlungsmöglichkeit. Diese kann medikamentös oder nicht medikamentös sein. Sie können für einen Hexenschuss eine Chirotherapie durchführen oder ein Rheumamittel einnehmen. Sie können sich einfach hinlegen und warten, können nach der Ursache suchen und versuchen, diese zu beseitigen (z. B. seelische Verspannungen, die zu körperlichen Verspannungen führen oder zu schweres körperliches Arbeiten). Auf dieser Seite finden Sie gängige medikamentöse Behandlungen, die jedoch nicht den Anspruch auf Vollständigkeit erheben. Hier können Sie sich einen Überblick verschaffen über die Möglichkeiten einer Behandlung oder über die Risiken bzw. Nebenwirkungen. Sie können sich über den Wirkstoff und die Wirkweise eines Medikaments informieren, das Sie einnehmen. Sie finden aufgrund der Einhaltung des Heilmittelwerbegesetzes und der objektiven Berichtserstattung keine Medikamentennamen, sondern nur Wirkstoffbezeichnungen. Die Wirkstoffe finden Sie auf Ihrer Arzneimittelpackung immer klein geschrieben unter oder bei dem Namen des Medikaments. Ein Arzt hat heute zunehmend weniger Zeit, dem Patienten einzelne Substanzen ausführlich zu erörtern. Mündige Patienten möchten sich andererseits besser über medikamentöse Möglichkeiten informieren. Diese Lücke möchten wir nach und nach füllen. Diese Information soll in keiner Weise das Gespräch mit den Therapeuten ersetzen, sondern dieses allenfalls vor- oder nachbereiten. Wir möchten auch nicht die Beipackzettel von Medikamenten ersetzen und nicht so ins Detail gehen, sondern eher einen allgemeinen Überblick über Wirkstoffe und Behandlungsmöglichkeiten geben. Sie sollen die Möglichkeit haben, grundlegende Informationen zu erhalten und Informationen, die Ihnen für Gespräche mit Ihren Therapeuten dienen können, die Sie in Ruhe studieren können ohne dem Zeitdruck in der Praxis ausgesetzt zu sein und die Sie auch nochmals in Zusammenschau mit Ihren anderen Medikamenten oder Erkrankungen überprüfen können, denn kein Mensch ist perfekt und auch Ihre Ärztin oder Ihr Arzt kann etwas übersehen oder anders gewichten. Ein guter Arzt wird immer mit Ihnen zusammen die optimale Therapieform suchen und auch Ihre Hinweise ernst nehmen und daraufhin seinen Behandlungsplan zumindest nochmals kontrollieren.

Protinenpumoenhemmer

Protonenpumpenhemmer Der Magen produziert pro Tag ca. 3-4 Liter Magensaft, in dem vorwiegend Salzsäure und Verdauungsenzyme enthalten sind. Salzsäure ist scharf. Um den Magen vor

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Molnupiravir

Molnupiravir Molnupiravir wurde zur Behandlung von Covid-19-Risikopatienten Anfang 2022 in den Verkehr gebracht und war vorgesehen zur Behandlung ohne erhöhten Sauerstoffbedarf mit einem erhöhten Risiko

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Herz-Gefäß-Risiken bei Diabetes

Herz-Gefäß-Risiken bei Diabetes Diabetes ist mit einem erhöhten Risiko für die Entwicklung von Herz- Gefäßerkrankungen verbunden. Wie wir heute wissen, lassen sich diese Risiken nicht

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Darmkrebs

Medikamente Xeloda® = Capecitabin Dieses Chemotherapeutikum wird abhängig von der Körperoberfläche und dem Stadium in unterschiedlicher Dosierung eingesetzt. Es führt zu einer Verbesserung des krankheitsfreien

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Epilepsie

Kurz und bündig Die Medikamente zur Behandlung der Epilepsie müssen ausreichend hoch dosiert werden. Werden sie unterdosiert, zeigen sie eventuell keine Wirkung und werden fälschlicherweise

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Hyperurikämie = Gicht

Medikamente Urikostatika: Medikamente, die die Harnsäurebildung hemmen: Allopurinol: wirkt über die Hemmung der Xanthinoxidase, welche die Oxidation von Hypoxanthin zu Xanthin vermittelt und über die

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Magen – Darm – Erkrankungen

Metoclopramid Das Medikament wirkt anregend auf die Magenbewegungen und bewirkt dadurch eine zügigere Magenentleerung. Es dringt auch in das Hirnnervengewebe ein. Achtung. Sie dürfen das

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Raynaud Phänomen

primäres Raynaud Syndrom Es tritt meist im Alter unter 30 Jahren auf, es sind keine Zeichen ursächlicher Krankheiten vorhanden, es finden sich keine Geschwüre oder

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Bluthochdruck = Hypertonie

Medikamentöse Blutdruckbehandlung Uns stehen heute eine Vielzahl von Medikamenten zur Verfügung. Aufgabe der Ärzte ist es, das für den jeweiligen Patienten passende und optimale Medikament

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