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Offenes Bein, Ulcus cruris mit MRSA - Besiedlung

17.07.2010:

Erfahrungsbericht zum Thema Offenes Bein, Ulcus cruris mit MRSA - Besiedlung

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Mein Vater ist Diabetiker und hat seit nunmehr 3 Monaten eine offene Stelle am Unterschenkel. Im ersten KH wurde er mit Kortison behandelt und mit Salben, die er selber zwei Monate auftragen mußte.
Nachdem die SChmerzen unterträglich wurden und die Stelle im größer, übel riechend und immer dunkler, wurde er vom Hausarzt in ein andere KH überwiesen, wo es vorerst zu einer minimalen Verbesserung kam. Man machte ihm Verbände und irgendwelche Auflagen auf die Wunde, sie nach seiner Beschreibung eine Foto-Negativ ähneln.

Man stellte fest es sein Bakterien über eine kleine Wunde in das Bein gekommen, die das Problem verursachen. Nach 2,5 Wochen wurde er in häusliche Pflege entlassen, wo er nun von deiner Fachkraft alle paar Tage aufgesucht und frisch verbunden wird. Nach etwa 10 Tagen zuhause sind inzwischen sind die Schmerzen wieder so schlimm, dass es kaum zu ertragen ist. Auch die vielen Schmerzmittel wirken nicht.
Was kann man tun? Gibt es Möglichkeiten diese Schmerzen zu lindern? Was kann man selber tun? Soll er wieder ins KH gehen, oder sind diese Schmerzen üblich bei solchen Erkrankungen? Es geht ihm nur in Bewegung etwas besser! Vielen Dank für ihre Antwort!


Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,

Sie sollten sich zunächst mit dem Hausarzt besprechen. Dann stellt sich natürlich die dringende Frage nach der Durchblutung des Beines, die bei Diabetikern häufig gestört ist und dann Schmerzen bereitet und zu Heilungsproblemen führt. Hat man dies schon untersucht? Außerdem ist die Zuckereinstellung für die Heilung sehr wichtig. Ganz sicher ist bei dieser Konstellation regelmäßige ärztliche, eventuell fachärztliche Betreuung erforderlich, da das Bein gefährdet ist. Liebe Grüße

Ihr Biowellmed Team

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