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Gynäkomastie = Brustschwellung

03.07.2010:

Erfahrungsbericht zum Thema Gynäkomastie = Brustschwellung

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Ich litt auch unter Gynäkomastie (beidseitig). 'Damals' gab's noch kein Internet und man war auf den Arzt angewiesen.
Für mich war es in erster Linie ein psychologisches Problem, da die Brust sich deutlich abzeichnete. Ich konnte keine T-Shirts anziehen, da es dort am meisten sichtbar war.
Meine Brustwarzen waren groß und unterhalb war Brustgewebe ertastbar. Auf dem Bauch schlafen ging nicht, da es einen unangenehm Druck ausübte.
Alles mögliche versucht. Man glaubt es nicht: sogar absichtlich zunehmen... was natürlich nichts brachte. Abnehmen auch nicht.

Mit 25 (!!!!) ging ich zu einem neuen Arzt und sprach meine Brust direkt an.... was mir wirklich nicht einfach fiel...
Der Arzt sah sich alles an, erklärte mir worum es sich handelte und mögliche Ursachen etc. - auch mögliche gesundheitliche Folgen.
Ich entschloss mich für eine OP. Mir wurde das Brustgewebe entfernt. Das wurde durch die Brustwarzen gemacht. Daher sind auch keine Narben sichtbar. Ich war nach der OP 4-5 Tage im Krankenhaus und hatte überhaupt keine Schmerzen oder Probleme.
Was soll ich sagen: ich war ein anderer Mensch. Konnte endlich T-Shirts und leichte Hemden anziehen.
Mittlerweile bin ich 42 und kann nur jedem raten, sich mit dem Problem Gynäkomastie an einen Arzt zu wenden. Und lasst euch nicht mit 'das wächst schon noch aus' abwimmeln... da wartet man ewig und wenn sich schon Brustgewebe gebildet hat: zurückbilden tut sich das nicht von alleine!!

Lieber Leser,

herzlichen Dank für Ihren Erfahrungsbericht. Wir können durchaus verstehen, dass diese an sich harmlose Veränderung eine große Belastung darstellen kann. Bleiben Sie weiterhin gesund! Liebe Grüße

Ihr Biowellmed Team

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