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Hepatitis C

11.05.2010:

Erfahrungsbericht zum Thema Hepatitis C

Link zum Fachartikel Hepatitis C

Liebes Team,
Ich bin im Septemper 2007 wegen Prostatakrebs operiert worden,und der befallenen Lymphknoten.
Im Vorfeld auf die Operation endeckte man in meinem Blut das ich von Hepatitis C sowie von einer Äthyltoxische dekompensierte Lebercirrhose befallen bin.
Im Januar 2008 wurde eine Orchitektomie nach riba noch vorgenohmen,und im Februar 2009 sechs Wochen eine Bestrahlung für die Prostata und Lymphknoten gemacht.
Im Juli 2009 stellte man dann noch ein Hepatozelluäres Carcinom fest,dabei wurden mir im August 2009 an der Leber drei Tumor-Metastasen entfernt.
Behandelt werde ich zur Zeit mit folgenden Medikamenten:'
Torasemid 10mg Morgens 1Tablette
Spiractolon 100mg Morgens 1 Tablette
Pantoprozol 40mg Morgens und Abends jeweils 1 Tablette
Sofarenib Nexavar 200mg Morgens und Abends jeweils 1 Tablette
Hepa Merz Granulat Morgens,Mittags und Abends jeweils 1 Beutel

Meine Frage nun an sie,
Eine Behandlung wird unter meinen Voraussetzungen wohl kaum möglich sein,oder vielleicht doch?
Und wie hoch schätzen sie in meinem fall die Lebenserwartungen ein?
Es ist eine schwere Frage ,aber ich würde mich über eine klare Aussage von Ihnen freuen.
Mich kann nichts mehr erschüttern,ich lebe trotzdem mit einer posetiven Einstellung und habe trotz alldem meine Humor nicht verloren.Ich sage mir wenn man aufgibt hat man verloren,und das kommt bei mir nicht in die Tüte.
Mit freundlichen Grüßen


Lieber Besucher unseres Gesundheitsportals,

die Prognose des hepatocellulären Karinoms ist abhängig von der Anzahl, der Größe und der Lage der Knoten. Sie liegt ohne Therapie bei 6 Monaten bis 3 Jahre. Je nach Größe und Lage kommt eventuell eine Alkoholinjektion oder eine arterielle Chemoembolisation in Frage, womit man die Überlebensrate deutlich erhöhren kann. Bei Knoten unter 3 cm z. B. beträgt die 5 - Jahres - Überlebensrate bei Alkoholinjektion über 60 %. Natürlich ist der weitere Verlauf auch von der Schwere der Leberzirrhose abhängig. Wir freuen uns jedenfalls über Ihre positive Einstellung und Ihren Mut und wünschen Ihnen weiterhin alles Gute. Vielleicht schreiben Sie uns einmal wieder wie es Ihnen geht

Ihr Biowellmed Team

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