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Malignes Melanom = schwarzer Hautkrebs

12.12.2006:

Erfahrungsbericht zum Thema Malignes Melanom = schwarzer Hautkrebs

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Schwarzer Hautkrebs

erstmals: 1979

dann: 1998

erneut: 2005


In Uniklinik wurde bei 2. Vorstellung keine Wichtigkeit erkannt.
In einem Jahr evtl wiedervorstellung.


Ein anderer Prof. f. Dermatologie erkennt 3Mon. später die Hautveränderung , es werden weitere Ärzte hinzugezogen. Ergebnis:
schwarzer Hautkrebs - sofort operieren.

Kann seitdem nicht mehr einschlafen, lesen, konzentr. Arbeiten, keinen Hunger, keine Freude, möchte niemanden zur Last fallen.

Brauche dringend Hilfe, da Arztbesuche von mir nicht mehr gewollt sind.
angesetzte Untersuchungstermine lasse ich aus Angst platzen. Das Wort FREUDE meide ich wenn es mich erreicht.

Welche REHA-Klinik ist des Anschauens würdig? Bin schon beim Anblick einschl. kommender Gedanken gleich wieder abgereist.

Suche gute Klinik mit gutem Essen und jungen- mittelaltriegen Pat.

Prof schlägt min. 6 Wch. vor.

Hat jemand einen guten Gedanken?

Vielen Dank und eine friedvolle und schöne Adventszeit.

Liebe(r) Besucher(in) unseres Gesundheitsportals,

den von Ihnen angegebenen Daten fehlt leider die vollständige Beschreibung der Diagnose und Sie haben uns auch nicht verraten, was man an Therapie durchgeführt hat. Zwischen den 3 Daten liegen ja jeweils fast 20 Jahre. Wir können Ihnen schlecht einen Rat geben, wenn wir nicht genau wissen, worum es geht. Benötigen Sie einfach eine Klinik, in der Sie sich auf angenehme Weise erholen können, brauchen Sie Hilfe zur Krankheitsverarbeitung, brauchen Sie eine Behandlung? Außerdem ist es sehr schwierig für uns, Ihnen eine Klinik direkt zu benennen, da wir nicht werben dürfen. Wir schlagen Ihnen vor, mal unter Klinik Ganzheitsmedizin zu suchen und sich die Kliniken im Netz anzuschauen, denn es ist ohnehin eine recht individuelle Angelegenheit, eine passende Klinik zu finden. Generell empfehlen wir Ihnen auch, sich fachlich helfen zu lassen. Sie sollten mit Ihrer Angst nicht allein bleiben. Es gibt viele Menschen, die ihnen gerne helfen, soweit es in ihrer Macht steht. Sie müssen sich jedoch auch helfen lassen. Wir bitten Sie doch, offen mit Ihrem Arzt darüber zu sprechen. Es ist völlig normal, dass Sie Angst haben und am liebsten weg laufen möchten. Das ändert jedoch leider gar nichts. Besser ist es, Hilfe zu suchen. Auch medikamentös kann man Ihnen helfen. Wir wünschen Ihnen von Herzen, dass Sie diesen Schritt wagen.

Ihr Biowellmed Team

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