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Anosmie = Geruchsverlust

09.02.2010:

Erfahrungsbericht zum Thema Anosmie = Geruchsverlust

Link zum Fachartikel Anosmie = Geruchsverlust

Hallo liebes Team,

ich hatte vor ca. 25 Jahren eine Kieferhöhlenoperation rechts. Vorangegangen
war eine Zahnbehandlung, wobei die Füllung direkt auf den Nerv gelegt wurde. Es folgte eine Wurzelbehandlung. Einige Jahre danach hatte ich Gleichgewichtsstörungen und zum Schluß spuckte ich nur noch Blut. Der Trigeminusnerv war dazu der Höhepunkt. Ich ging wörtlich genommen 'durch die Hölle'. Nachdem der Zahn dann gezogen wurde, erfolgte eine Kieferhöhlenöffnung plus eine Verlegung des Siebbeines. Aus der Kieferhöhle wurde massenhaft Wurzelfüllmasse entfernt. Anschließend hatte ich erst einmal diverse Kieferhöhlenentzündungen. Im Laufe der Jahre und extrem seit 5 Jahren verlor ich nach und nach den Geschmacks- und Geruchssinn. Bei mir hatte anständig ein Zahnarzt gepfuscht. Von den Genen her habe ich eigentlich sehr gute Zähne. Ich bin darüber sehr traurig, weil mir dadurch sehr viel Lebensqualität genommen wurde. Das Kochen macht mir überhaupt keinen Spass mehr, weil ich das Essen sowieso kaum schmecke. Meine Augen schwächeln beim Lesen immer mehr und das Hören ist auch beeinträchtigt. Was kann ich hier nun noch tun und wo kann ich mich mal untersuchen lassen und zwar mit Erfolg auf Besserung. Kann vielleicht der neue Zugang zur Kieferhöhle nach 25 Jahren verstopft sein? Da ich erhebliche gesundheitliche Einbußen dadurch habe, müsste mir doch eigentlich eine Rente zustehen oder?
Mit freundlichen Grüßen



Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,

Sie sollten sich nochmals gründlich untersuchen lassen einschließlich NMR, damit man eine klare Diagnose hat. Die Frage mit der Rente müssen Sie mit einem Rechtsanwalt klären. Wir beantworten nur medizinische Fragen. Liebe Grüße

Ihr Biowellmed Team

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