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Mikroskopische Operation bei Wirbelkanalstenose

28.01.2010:

Erfahrungsbericht zum Thema Mikroskopische Operation bei Wirbelkanalstenose

Link zum Fachartikel Mikroskopische Operation bei Wirbelkanalstenose

Sehr geehrte Damen und Herren


Guten Tag Ich bin 53 Jahre.
Bei mir wurde vor 2 Jahren eine Wirbelkanalverengung festgestellt. Diese müßte eigentlich operiert werden. Da ich jedoch 2005 einen Schlaganfall hatte, wurde mir von der Klinik mitgeteilt, sie würden die OP nicht durchführen, da ich das Plavix nicht absetzen könnte und mit den Medikamenten keine OP durchgeführt werden kann. Nun meine Frage gibt es nicht doch eine Möglichkeit zu operieren, da meine Lähmungserscheinungen immer mehr zunehmen. Ich wäre Ihnen dankbar für eine Antwort.

mfg


Lieber Besucher unseres Gesundheitsportals,

hat man denn nachgewiesen, dass die Lähmungserscheinungen wirklich von der Spinalstenose kommen und nicht vom Schlaganfall? Wir würden Ihnen in jedem Fall eine neurologische und kardiologische Untersuchung empfehlen, um zu klären, in wieweit eine Operation überhaupt eine Verbesserung bringen könnte und oib Sie theoretisch operabel sind. Ob eine Operation sinnvoll ist, hängt immer sehr stark von den Vorerkrankungen ab und vom Allgemeinzustand des Patienten. Nicht immer verbessert eine Operation die Situation des Patienten. Deshalb operieren verantwortungsvolle Chirurgen nur, wenn sie sich für den Patienten wirklich eine Verbesserung versprechen, denn nicht zuletzt birgt jede Operation auch Risiken. Liebe Grüße

Ihr Biowellmed Team

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