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ISG - Syndrom

05.06.2009:

Erfahrungsbericht zum Thema ISG - Syndrom

Link zum Fachartikel ISG - Syndrom

Hallo liebes Biowellmed Team,

danke für Ihre Antwort.

Was ich an dem Ganzen nicht verstehe:
Wenn ich mich nun auf die Couch setzen, eben Schonhaltung pur einnehmen würde, dann könnte ich meine Schmerzen schon sehr gut verstehen, ich weiß, ein Körper der rastet, rostet auch. Nur, das mach ich eben nicht. Statt einer Besserung erreiche ich höchstens eine klitzekleine Linderung. Es müsste doch irgendwann mal der Punkt kommen, wo man für seine Mühen sozusagen mal das eine oder andere Lorbeerchen, in Form von dauerhafter Schmerzreduktion, erhält.

Seit meiner Schwangerschaft habe ich das Gefühl, dass mein Becken nicht mehr so ist wie es mal war. Und wenn ich mir überlege, dass der Versuch mein ISG wieder in Ordnung zu bringen kläglichst gescheitert ist (ja, ich weiß wie schwer meine Physio ist), komme ich nicht wirklich weiter mit meinen Übungen. Ein Muskelaufbau im unteren Bauchbereich zur Unterstützung meines unteren Rückens ist durch die Kaiserschnittnarbe wohl nicht so recht möglich (Information der Physiotherapeutin).

Meinen Arbeitsplatz habe ich mir selbstverständlich so eingerichtet, dass ich möglichst gerade meine Feinarbeiten machen kann (als Optikerin muss man oftmals Körperhaltungen einnehmen, die nicht gut für den Rücken sind, aber man kann es sich 'bequemer' machen und das habe ich bereits getan)

Wo muss ich den in Ihrem - recht umfangreichen - Angebot nachsehen, um einen, wie Sie schreiben, geduldigen Arzt zu finden?

Ich traue mich zu behaupten, dass ich schon Geduld habe. Wenn ich allerdings so gar keine Erfolge verzeichnen kann, verliert man irgendwann den Überblick, wofür man das alles eigentlich macht. Schmerzen hab ich, wie gesagt auch, wenn ich nichts tue...

Viele Grüße und Chaka ;-)



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