Brechdurchfall bei Noroviren-Infektion
01.04.2009:Erfahrungsbericht zum Thema Brechdurchfall bei Noroviren-Infektion
Link zum Fachartikel Brechdurchfall bei Noroviren-Infektion
Zu erst möchte ich mich für Ihr Forum recht herzlich bedanken.
Es beinhaltet sehr gute Tips und Hinweise zu vielen gesundheitlichen Problemen und Verhatensregel werden gezeigt!
Meie Frau und ich sind beide über 60 Jahre alt. Unser Sohn ist jetzt über 40 Jahre alt. Wir beachten die Grunregeln der Hygiäne und trotzdem
hat es uns alle ziemlich auf einmal sehr erwischt.
Es sind genau die von Ihnen beschriebenen Symptome.
Imodium, Endiaron und Kohletabletten haben nicht geholfen.
Lediglich zu Beruhigung hat die Einnahme von Vomex A (Dimenhydrinat,
eine Tablette am Tag) ein bischen beigetragen, gegen den Brechreiz - nicht gegen den Durchfall. Diese Medikamente habe ich mir aus dem benachbartem Tschechien mitgebracht, da diese dort wesentlich preiswerter sind und ich glaube sagen zu dürfen, daß ich etwas Ahnung von Medizin habe.
Eine Frage an Sie, im Zusammenhang der eventuellen Übertragubg des Erregers. Kann dieser auch durch die Weitergabe von gelesenen Zeitungen erfolgen. Unsere Bekante waren an diesem Virus erkrankt und wir bekam über Dritte Zeitungen und Magazine gebracht, nach dem es diese Bekannten gelesen haben!
Im oberem Teil Ihre Beschreibung bringen Sie an, das Stuhltests teuer sind. Was sagen die verantwortlichen Politiker dazu? Ist es nicht wesentlich teuerer und gefährlicher wenn aus Kostengründen weniger Stuhlproben durchgeführt werden und aus diesem Grund dann solch einer Epidemie Tür und Tor offen bleiben und am Ende die ganze Angelegenheit wesentlich teuerer wird, wenn nicht sogar öffter mit Menschenleben bezahlt werden muß!
Dazu ist auch noch die Zuzahlung von 10,--€ in einem 1/4 Jahr für Hausarztbesuch zu nennen, die sich heute viele unter uns nicht mehr leisten können und versuchen aus finanziellen Gründen zur Selbsthilfe zu greifen. Meines Erachtens nach, wird hier vom Staat eindeutig und grob fahrlässig an der verkehrten Stelle gespart.
Zum Thema der Zuzahlungen beim Arztbesuch soll erwähnt werden, daß in der Tschechischen Republik das Problem des Sparens an der vekehrten Stelle erkannt worden ist und die Veranwortlichen Politiker arbeiten daran um diese Zuzahlungen abzuschaffen.
Meine Familie sind nur 3 unbedeutenden Personen von 82 117 000 Bewohner der BRD , trotzdem würden uns die Meinungen der Frau Gesundheitsministerin Ula Schmidt und des Herren Lauterbach (Experte für Fragen im Gesundheitswesen) zu diesem Thema sehr ineressieren. Dies hat auch dazu geführt hat, daß ich nicht anonym geblieben bin!
Zum Thema der Zuzahlungen beim Arztbesuch soll erwähnt werden, daß in der Tschechischen Republik das Problem des Sparens an der vekehrten Stelle erkannt worden ist und die Veranwortlichen Politiker arbeiten daran um diese Zuzahlungen abzuschaffen!
Allen Betroffenen wünsche ich gute Besserung und hoffe (bestimmt mit vielen Bürgern unseres Landes) auf eine bessere und sinnvolle Gesundheitpolitik, die auf Humanität aufgebaut wird und nich daß nur der Wirtschaftlicher Aspekt eine Hauptrolle spielt.
Es ist bestimmt richtig, daß überall gespart werden soll, aber es ist falsch, an der Gesundheit und am Gesundheitswesen zu sparen!
Anmerkung:
Ich bin mit der Weitergabe meiner Daten zu kommerziellen Zwecken nicht einverstanden!
Mit freundlichen Grüßen
Lieber Besucher unseres Gesundheitsportals,
kontaminierte Gegenstände, also z. B. auch eine Zeitung, kommen als Überträger der Norovirusinfektion in Frage. Das Problem des Stuhltests besteht nicht nur im Preis, sondern auch darin, dass der Nachweis Tage dauert und gerade bei so kurzen Infektionskrankheiten dann das Ergebnis erst vorliegt, wenn die Krankheit praktisch schon vorbei ist und damit die Weiterverbreitung nicht verhindert werden kann.
Zu Ihrer Bemerkung bezüglich Gesundheitswesen und Politik könnten wir das Portal füllen. Vielleicht wäre das eine Anregung, die wir gerne überlegen. In diesem Bereich hier sehen wir von Diskussionen ab. Dass vieles im Argen liegt, da stimmen wir Ihnen zu. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
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Erfahrungsbericht vom 04.04.2009:
Meine Frau und mich hat es mit Brechdurchfall erwischt. Wir glauben an eine Lebensmittelvergiftung durch Matjes mit Sahne von Lysell (der genannte Lebensmittelmarkt musste von uns aus rechtlichen Gründen herausgenommen werden). Zwischen Mahlzeit und erstem Auftreten des Brechdurchfalls vergingen...
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Erfahrungsbericht vom 27.12.2008:
Den Artickel fand ich sehr gut .Die Syntome waren treffent dargestellt.
vielen Dank und herzlichen Gruß.
Lieber Besucher unseres...
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