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Lagerungsschwindel

02.01.2009:

Erfahrungsbericht zum Thema Lagerungsschwindel

Link zum Fachartikel Lagerungsschwindel

ich habe nun schon zum 3. Mal innerhalb von wenigen Monaten diese Lagerungsschwindel-Attacken, die bei mir jeweils insgesamt ca. 10 Tage Tage andauen, bevor der Schwindel langsam besser wird. Bei jeder Bewegung des Kopfes kurze, heftige Schwindelattacken, in der Früh beim Aufstehen so heftig, dass ich nicht stehen kann und mich übergeben muss. Extremes Augenzittern, kann nichts fixieren, sonst sofort wieder Übelkeit. Zwischen den eigentlichen (kurzen) Attacken ständig leichtes Schwindelgefühl und Gangunsicherheit.
Diesmal wollte ich die Sache endlich abklären lassen, bin mit der Rettung ins Krankenhaus (konnte weder stehen noch gehen). Diagnose: gutartiger Lagerungsschwindel. Befreiungsaktionen für die Otolithen wenig erfolgreich, Übungen ebenfalls ohne Erfolg. Bin wieder heimgeschicjkt worden mit der 'beruhigenden' Aussage, dass die Otolithen spätestens nach 6 Wochen sowieso wieder festwachsen.
Seitdem geht der Schwindel zwar täglich etwas zurück, die Gangunsicherheit und ständiges leichtes Schwindelgefühl, insbesondere beim Drehen oder beim Nach-Oben-Schauen ist geblieben. Ich muss mich zurzeit durch meine Arbeitstage kämpfen und habe kaum noch Arbeitsleistung. Ist eine weitere Abklärung bzw. eine Behandlung (von den Übungen abgesehen) sinnvoll und angezeigt oder muss ich tatsächlich einfach abwarten, bis die Sache (hoffentlich) von selbst wieder vergeht? Ist, wie gesagt, nun schon zum 3. Mal innerhalb weniger Monate aufgetreten; die ersten beiden Schübe sind nach etwa 10 Tagen von selbst abgeklungen.

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Ihr Biowellmed Team

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