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Gynäkomastie = Brustschwellung

02.10.2008:

Erfahrungsbericht zum Thema Gynäkomastie = Brustschwellung

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Sehr geehrte Damen und Herren,

mein 16-Monate-alter Sohn hat rechts eine einseitige Brustschwellung. Diese hatte er bereits nach der Geburt. Noch im Krankenhaus sagte man mir, dass das mit der hormonellen Umstellung nach der Geburt zusammenhängt, nicht weiter schlimm sei und sich von selber gibt. Diese Schwellung existiert bis heute und ich habe keineswegs den Eindruck, dass sie von allein verschwinden wird. Da sich meine Kinderärztin keinen Rat weiß, hat sie uns zum Endokrinologen überwiesen, wo wir leidererst Anfang November einen Termin bekommen haben.

Kennen Sie solche Fälle bereits im Kleinkindalter beim Jungen? Vielleicht können SIe mir einige Informationen diesbezüglich geben?! Man macht sich ja doch Sorgen.

Vielen lieben Dank für Ihre Bemühungen im Voraus!

Mit freundlichen Grüßen.

Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,

bei Neugeborenen tritt häufiger eine Brustschwellung auf. Diese ist eine Reaaktion auaf die mütterlichen Hormone, die über die Plazenta in den Körper des Ungeborenen gelangen. Die Schwellung geht jedoch normalerweise nach Wochen zurück. Deshalb ist es unbedingt richtig, dass Sei Ihren Sohn untersuchen lassen. Man muss noch an äußere Fakatoren denken. So kann es z. B. durch die Anwendung von Haartinkturen bei der Mutter (wenn sie stillt) zu Brustschwellungen bei den Kindern kommen. Eine Studie zeigte auch, dass Kinder Brustschwellungen bekamen, die mit Lavendel - oder Teebaumöl gepflegt wurden. Dies muss noch genauer untersucht werden. Deshalb raten wir Ihnen, sämtliche Pflegemittel und Medikamente einmal diesbezüglich genauer unter die Lupe zu nehmen bzw. mit Ihrem Arzt zu besprechen. Liebe Grüße

Ihr Biowellmed Team

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