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Cholesteatom

03.09.2008:

Erfahrungsbericht zum Thema Cholesteatom

Link zum Fachartikel Cholesteatom

hey !
ich habe schon mega lange ein cholesteatom (seit ich 6 bin oder so) und
ich würde erst mal nicht leidensgenosse sagen ... ;-)
es ist zwar ne heftige einschränkung aber ich habe zumindest gelernt damit zu leben (ich bin deswegen halb taub) und denke man gewöhnt sich daran ... allerdings hab ich das ja auch schon von kind auf gelernt...
man muss min. 1 mal im jahr zum ohrenartz um zu überprüfen ob noch alles in ordnung ist denn mir wurde das früher so erklärt, dass ein cholesteatom wie die unendliche geschichte ist, d.h. es kann halt immer wieder kommen und fals es dann wieder da ist muss es operiert werden.... ne OP an sich hört sich schlimmer an als es ist bdenn man schläft ja und bekommt eh nix mit wenn man wieder aufwacht aus der nakose labert man furchtbar dämliches zeugs aber das ist im nachhinein SEHR lustig ^^ man hat dann einen verband vorm ohr und kann dann erst mal nicht auf dem ohr liegen aber das geht auch vorbei....und man muss im krankenhaus vor allen dingen viel trinken damit man nicht an den tropf muss....:-(
aber man kann im krankenhaus auch neue freudschaften knüpfen (dort
liegen ja nicht nur ältere leute) man muss ungefähr 1-2 wochen da bleiben und danach darf man mit verband am ohr und tamponade drin wieder nach hause. die tamponade an sich ist echt nich schlimm es ist eckelig weil man fühlt das das phr total voll ist und ich glaube man hört da durch auch nichts .
ich denke das alles unangenehm ist aber wieder vorbei geht.. man ist halt was besonderes ^^ nicht jeder ich halb taub....
ich glaube man braucht einfach den richtigen arzt der s einfach kann !
aber es gibt doch auch Implantate die aber auch wie es bei mir war abgestoßen werden können

aber ich habe kürzlich erst von einem chip gehört der eingesezt wird und man kann wieder hören gibt es so was ??

lg.


vielen Dank für Ihren aufmunternden Bericht. Es gibt Mittelohrimplantate, die im Unterschied zu Hörgeräten keinen Lautsprecher benötigen. Das Implantat überträgt Geräusche an das Innenohr. Ein Mikrofon wird hinter dem Ohr platziert. Es sendet Vibrationen an einen Empfänger im Mittelohr. Das Hörvermögen, das man damit erlangt, kann man allerdings nicht mit einem normalen Hören vergleichen. Dann gibt es auch noch Hirnstammimplantate, die man im Gehirn einsetzt, wenn die Hörnerven zerstört sind, die Töne vom Ohr zum Gehirn leiten. Die Entwicklung geht glücklicherweise immer weiter. Liebe Grüße

Ihr Biowellmed Team

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