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Akute Pankreatitis = akute Bauchspeicheldrüsenentzündung

28.08.2008:

Erfahrungsbericht zum Thema Akute Pankreatitis = akute Bauchspeicheldrüsenentzündung

Link zum Fachartikel Akute Pankreatitis = akute Bauchspeicheldrüsenentzündung

Hallo,
ich habe seit dem 11.7.08 das zweite Mal in diesem Jahr schlimme Magenprobleme gehabt und hab dann Omeprazol genommen, was zum Teil geholfen hat, bis ich am 1.8.08 eine Magenspiegelung gemacht habe und sie eine Gastritis festgestellt haben, wo auch 1/3 der Speiseröhe entzündet war.

Seit da an habe ich zweimal am Tag Esomeprazol genommen, weil es angeblich besser wirken würde. Meine Magenschmerzen sind auch anfangs leicht besser geworden, bis vor zwei Wochen aber wieder stärker.
Ich habe mehrere Symptome, Schmerzen im Oberbauch, auch oft ziehen, abends öfter Übelkeit, aber ohne Erbrechen, Schwindel und hinzu kam jetzt auch Atemnot, Schluckbeschwerden und manchmal Zittern.
Auch wiege ich mit 19Jahren nicht gerade viel, 48kg bei 1.66cm und ich möchte ungerne weiter abnehmen, da ich mich kaum halten kann, obwohl ich noch Appettit auf Essen habe und trotzdem nicht wirklich zunehme.

Bei der letzten Untersuchung vor ein paar Tagen, hat man festgestellt, dass mein Hämoglobin leicht gesunken ist und ich zu schwachen Blutdruck, wie zu langsame Herzfrequenz hatte und der Artzt ging vom Eisenmangel aus.
Jetzt, da es nicht wirklich besser geworden ist, obwohl ich mich ausgeruht habe, gehen wir davon aus, dass es vielleicht was mit der Bauchspeicheldrüse zu tun hat und heute wurde mir wieder Blut abgenommen, um das herauszufinden.
Hinzu kommt noch das ich öfter, als sonst ein Stechen im Herzen habe, was manchmal nach der Einahme von Esomeprazol schlimmer wird und ich das Gefühl habe zu Ersticken.

Anfangs hat mir der Mangen Sorgen gemacht, ich trinke weder Alkohol noch rauche ich, oder trinke Kaffe. Meine Ernährung war zwar nicht die beste (etwas unregelmäßig), aber auch nicht zu ungesund.
Also beschlossen wir, dass es am ganzen Streß in den letzten Monaten/Jahren gelegen hat.

Wie kann Streß so einen starken Einfluss auf den Körper haben?

Mit den Magen hatten manche in meiner Familie Probleme, aber die meisten waren älter und wir fragen uns mittlerweile, ob es doch hormonell bedingt ist, der Schmerz in der oberen Bauchgegend.
Mein Stuhlgang ist normal, aber beim Essen, sowie gestern wurde mir schwindlig und ich bekam Atemnot, Schwindel, sowie Schluckbeschwerden.

Hinzu kommt auch, dass man mich nicht wirklich ernst nimmt, was meine 'körperlichen' Symptome angeht, da ich seit etwa mehr als 2 Jahren in einer Therapie bin, die mir sehr weiter geholfen hat mit psyschosomatischen Schmerzen und Streß, sowie Angst umzugehn.

Ich denke, dass Körper und Psyche beide zusammenwirken, dass sie nicht zu trennen sind.
Alles immer auf die Psyche zu schieben ist einfach nur feige und kann gefährlich sein.

Ich bin ein Mensch, der sich Sorgen um seine Gesundheit macht, was ist daran falsch?
Natürlich beschäftige ich mich, um nicht immer nur auf die Schmerzen zu hören und den Schmerzen eine große Aufmerksamkeit zu geben, aber lange geht das nicht.

Es tut mit Leid für so viel Text, aber kürzer ging es nicht.

Liebe Grüße!

Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,

die Zusammenhäng zwischen Seele und Körper müssen wir Ihnen sicher nicht erklären. Stress kann absolut krank machen. Bei Ihnen wurde eine Gastritis diagnostiziert. Die Heilung geht natürlich nicht von heute auf morgen. Ihr unregelmäßiges Essen kann sie verzögern, denn ein kranker Magen braucht regelmäßig leichte Nahrung. Nun werden Sie ja weiter untersucht, um andere Erkrankungen auszuschließen. Warten Sie bitte die Ergebnisse dieser Untersuchung ab. Generell ist es sehr gut, sich um seine Gesundheit zu und gesundheitsbewußt zu leben. sich ständig Sorgen wegen seiner Gesundheit zu machen, kann sich jedoch in das Gegenteil umkehren und ist nicht zu empfehlen. Gute Besserung wünscht

Ihr Biowellmed Team

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