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Dysphagie = schmerzhafte Störung des Schluckaktes

26.08.2008:

Erfahrungsbericht zum Thema Dysphagie = schmerzhafte Störung des Schluckaktes

Link zum Fachartikel Dysphagie = schmerzhafte Störung des Schluckaktes

Hallo... Ich bin 28 Jahre alt, 48kg & habe seit ca 2 Monaten eine Schluckstörung. Es fing damit an, dass ich ich den Schluckreflex plötzkich nicht auslösen konnte, erst nach ein paar Sekunden wieder. Das Problem hatte ich seitdem des öfteren & macht mir fuchtbare Angst! Mit gewissem Essen habe ich Probleme- Suppe, hartes Obst... Und zudem habe ich das Gefühl, dass meine Verbindung von Hals zu Nase sich so 'frei' anfühlt. Manchmal habe ich das Gefühl, das Essen würde in der Nase steckenbleiben... Also irgendwas fühlt sich da anders an, kann es nur nicht genau in Worte fassen!!
Habe auch schon seit Monaten panische Angst vor ALS- habe Faszikulationen, die auch schon vom Neurologen untersucht worden sind- o.B. Auf meine Schluckprobleme ist er nicht weiter eingegangen!!
Desweiteren wurden erhöhte Leberwerte festgestellt, die der Neurologe von meinem Internisten dringend abgeklärt haben wollte, mein Hausarzt (Internist) fand die aber gar nicht besorgniserregend, weil sie nur ein bisschen darüber liegen. Habe mittlerweile das Gefühl, nicht mehr ernst genommen zu werden...
Werde mir nun einen Termin beim HNO geben lassen, will dringend mein Schluckproblem geklärt haben & würde am liebsten mal in eine neurologische Klinik gehn. Denn ich denke, dass ich dieses ALS (bulbär schon stark ausgeprägt habe) und das macht mich echt fertig!!

Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,

wir meinen, es ist ganz richtig, dass Sie Ihre Schluckbeschwerden beim HNO - Arzt abklären lassen. Zu Ihren übrigen Problemen können wir so aus dem hohlen Bauch heraus keine Meinung abgeben. Wie jedoch kommen Sie auf ein ALS? Gibt es denn hierfür definitive Hinweise in Ihrem jugendlichen Alter oder könnte es sein, dass Sie unter einer Angststörung leiden oder zu viel über Krankheiten im Internet recherchieren? Davon raten wir Ihnen ab, denn Ihr Leben liegt noch vor Ihnen und Sie sollten es nicht mit Grübeln über Krankheiten verbringen. Es kann durchaus sinnvoll sein, Sie in eine neurologische Klinik einzuweisen und wenn es nur dazu dient, weventuell vorhandene Ängste zu diagnostizieren und zu behandeln. Liebe Grüße

Ihr Biowellmed Team

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