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Rechtsschenkelblock

04.08.2008:

Erfahrungsbericht zum Thema Rechtsschenkelblock

Link zum Fachartikel Rechtsschenkelblock

Liebe Mitpatienten, Ärzte,

nach einem Myokardhinterwandinfarkt 05.03.2007 mit diagnostistiertem AV-Block III, Herzrhythmusstörungen sowie 5-Sek.-Pausen ließ ich mir entgegen der Empfehlung des Krankenhauses keinen Herzschrittmacher einsetzen, sondern setzte auf die Medikation meines Hausarztes, eines Internisten: 1/2 Tenormin (Atenolol), 1 1/2 Ramipril (ACE-Hemmer), 20 mg Simvastatin (Cholesterinsenker) - inzwischen auf meinen Hinweis auf die mögliche schwere Nebenwirkungen auf 10 mg reduziert. Sowie Ausdauertraining: Fahrradfahren, Laufen.

So weit, so (für 15 Monate, die ich inzwischen überlebt habe) gut.

Ich glaubte, es gehe aufwärts, ich hätte die Sache im Griff.

Heute nun, 04.08.2008, zeigte das Ruhe-EKG zum ersten Mal einen Rechtsschenkelblock. Nach Aussage des Arztes nicht letal (zum Tode führend), aber auch nicht behandelbar.

Überweisung zum Kardiologen zwecks Elektrokardiogramm und weiterer Maßnahmen.

Puls jeweils zwischen 40 und 50. Bradykardie? Angebliche Betablocker-Empfindlichkeit. Einnahme Tenormin seit 1995.

Alter: 65. Jünger wirkend. Durchtrainiert. Keine besonderen Herzbeschwerden. Blutdruck inzwischen durchschnittlich 126:75.

Läuft es nun doch auf die Implantation eines Herzschrittmachers hinaus?

Danke für jede Rückmeldung und Erfahrungsberichte.



Lieber Besucher unseres Gesundheitsportals,

bei permanentem AV - Block III ist unseres Erachtens immer eine Schrittmacherindikation gegeben. Wir hoffen sehr, dass Sie zahlreiche Zuschriften von Herzschrittmacherpatienten bekommen. Alles Gute!

Ihr Biowellmed Team

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