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Epilepsie

15.07.2008:

Erfahrungsbericht zum Thema Epilepsie

Link zum Fachartikel Epilepsie

Ich bin am Ende meiner Kräfte, ich habe seit meiner vierten Kopfoperatin(Meningeom), das leider immer wieder wäschst, seit der vierten vor einem Jahr, habe ich schwere Anfälle, die aber nur Nachts auftretten, entweder beim Einschlafen oder im Schlaf, meine Medikament wurden schon ein paar mal gwechselt und erhöht, das geht jetzt seit der Operation so dahin, zuerst waren es zwei in der Woche dann 14 Nächte nichts, dann drei bis vier, dann wieder zwei und so weiter, es ist nach den Anfällen sehr schlimm für mich, oft kann ich nicht sprechen oder einen Arm oder einen Fuss bewegen, das dauert oft Stunden oder die ganze Nacht, ich schreibe ein Anfallbuch, aber ich sehe keine Anzeichen, ganz schlimm ist es jetzt, habe fast jede Nacht einen Anfall, bin ganz verzweifelt, weine fast immer, heute hatte ich auch einen, konnte Stunden meine linke Hand nicht bewegen und nicht reden, alleine auf die Toilette gehen, geht auch nicht, mein Mann muss mit mir und mir die Hose ausziehen, es ist traurig wo ich mal so selbständig war, ich schaffe auch nicht mehr viel im Haushalt, den am Tag bin ich so fertig das ich liegen muss, dazu kommt, das ich bei der letzten Operation einen Schlaganfall hatte und auch in der Bewegung eingeschränkt bin, auch habe ich stark zugenommen, leider.
Weiss mir keinen Rat mehr, meine Ärztin hilft mir sehr und sucht immer nach neuen Lösungen, ich bin gut bei ihr aufgehoben, doch wollte ich mal mit wem reden der die gleiche Krankheit hat, den alle sagen du siehst gut aus und weil sie die Krankheit nicht sehe, ich muss auch noch sagen das ich unter Migränenanfällen auch leide,
es ist ein Kreislauf aus dem ich zur Zeit nicht raus komme und aber so gern würde, lg.

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wir können Ihre Verzweiflung gut verstehen und hoffen sehr, dass Sie Kontakt mit ebenfalls Betroffenen finden. Mit Ihrer Hausärztin sollten Sie besprechen, ob es nicht sinnvoll ist, Sie in eine Spezialklinik zu bringen, um zumindest die nächtlichen Anfälle zu minimieren. Auch halten wir eine psychologische Betreuung oft für hilfreich. Vielleicht können Sie auch Nachbarschaftshilfe in Anspruch nehmen oder auch Freunde und Bekannte um Hilfe bitten. man ist immer wieder erstaunt, wie viele hilfsbereite Menschen sich gerne für andere einsetzen. Man muss oft nur fragen. Und bereits Gespräche können sehr viel helfen, denn man fühlt sich dann nicht so allein gelassen. Wir wünschen Ihnen baldige Besserung. Alles Liebe

Ihr Biowellmed Team

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