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Hämochromatose = Eisenspeicherkrankheit

23.03.2008:

Erfahrungsbericht zum Thema Hämochromatose = Eisenspeicherkrankheit

Link zum Fachartikel Hämochromatose = Eisenspeicherkrankheit

Sehr geehrte Herrn! bei mir wurde im Mai 2006 ein Ferritn Wert von 1162 ng/ml festgestellt, gamma werte 83UI/L; Kein Zucker Kein Chlesterol.
die Gesichtshaus under denn Augen wurde porös sprang auf sowie am Hals, Sonneneinstrahlung führte das das ganze Gesicht verbrande, durch die Sonneneinstrahlung wurde sogar die zufuhrader zum Herzen verengt, krankenhausaufentalt, somit wurden alle Untersuchungen eingeleidet. Abdomino- Pelviene, Echogrpie Irm,Dermatelogie.
1; Diagnose Porphyrie cutane
2; Diagnose èryhrosse faciale
Rest alle Examen normal, keine Behandlung auser SonnenChreme schuztfactor 50
die Haut verbrannte immer mehr Kopfbeteckung ärmellange Kleidung,
Weiters kein Alcohol keine Zigaretten.
6monate alle äetzlichenSchriette eingehalten, kein Ergebnis.
Ab mai bei der Blutabnahme kam ich mit einen Herrn ins gesprächt selben Werte. Ratschlälge ausgetauscht;
Jeden Tag zum Essen ein Glas Rotwein am Nachmittag ein Gals Bier
am Abend Zwei Liter Wasser 4 Monate lang.
Ergebnis der Ferretin Wert ist auf 729ng/ml gesunken, Gama 59 Transaminases 25,HDL Cholesterol 0?76 LDL Cholesterol 0?82g/l
Glyemiene 1.05
Letzte Blutuntersuchung Februar 2008
Ferritin 571ng/ml rest gleiche werte Trglycerides sang um die hälfte von
1,20 unter 0?68g/l

aber bis jetzt leide ich immer noch an Sehstörungen in der Sonneneinstrahlung,Schleierauftritt, Augenartz Topfen dunkle Brillen kein fortschritt, Augentropfen 6mal verschiedene kein Ergebnis.

Meine Frage welchen Schritt wäre erfolgreich, habe bereit 2 spezialisten
konsoltiert. bin 64 Jahre alt;
Vieleicht gibt noch irgend eine möglichkeit Danke oder einen Ratschlag, da ich genau Buch geführt habe

Lieber Besucherin unseres Gesundheitsportals,

die Rückläufigkeit der Hautprobleme und der Leberwerte darf Sie nicht in Sicherheit wiegen. Lesen Sie bitte in unserem Portal unter Porphyria cutanea tarda über die Erkrankung sowie die Behandlungsmöglichkeiten, aber auch über die Risiken nach. Sicher ist, dass Alkohol zu einer Verschlechterung der Leberfunktion und damit zum Risiko der Leberzirrhose oder des Leberkrebses führt. Transaminasen sind immer dann erhöht, wenn Zellen zugrunde gehen. Sind schon viele Zellen zerstört, können sie auch wieder abfallen. Das zeigt jedoch nicht eine Verbesserung der Erkrankung an. Deshalb darf man sich nicht allein auf Laborwerte verlassen, sondern muss das gespräch mit dem behndelnden Arzt suchen. Gute Besserung wünscht

Ihr Biowellmed Team

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