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Lagerungsschwindel

06.09.2006:

Erfahrungsbericht zum Thema Lagerungsschwindel

Link zum Fachartikel Lagerungsschwindel

Sehr geehrtes Team,

auch ich habe nun zum 2.Mal diesen gutartigen Lagerungsschwindel.
Ich möchte kurz erzählen was passierte und auch anderen Lesern
meine Erfahrungen zu berichten.
Vor ca. 2 Monaten wachte ich morgens auf, verspürte Kopfschmerzen und versuchte aufzustehen. Um mich drehte sich alles. Während dieser
Schwindelattacke zitterten auch meine Augen, mir wurde schrecklich übel und dies ging den ganzen Tag. Gegen Abend bin ich zu meiner Hausärztin, weil ich Angst hatte ich habe etwas ganz Fuchtbares.
(Ich möchte noch anmerken, dass meine Mutter an einem Hirntumor verstorben ist.) Sie können sich denken wie mir zumute war. Immer, wenn ich mich bewegte, war mir schwindlig und furchtbar schlecht bis zum erbrechen. Meine Hausärztin sagte mir sofort, dass meine Befürchtungen sicherlich falsch sind, dass ich einen Lagerungsschwindel habe und überwies mich zur HNO Ärztin. Diese machte einige Übungen mit mir und bestätigte, dass ich an einem gutartigen Lagerungsschwindel erkrankt sei. Ich sollte bestimmte Übungen durchführen dann geht alles weg. Nun knapp 2 Monate später bekam ich
alles wieder. Nur diesmal viel schlimmer. Da meine Hausärztin in Urlaub ist und die HNO Ärztin auch, mache ich nun zweimal täglich meine Übungen und es wird auch besser. Aber es kostet mich eine furchtbare Überwindung, diese Übungen überhaupt durchzuführen, weil mir danach furchtbar schlecht ist und ich verspüre einen richtigen Kopfdruck
und meine Augen schmerzen, sind müde usw. Seit heute ist es besser, aber beim Schreiben oder lesen sowie Auto fahren muß ich manchmal meine Augen richtig anstrengen, weil sie müde sind und ich verspüre so einen leichten Druck und wenn ich sie bewege ganz leichten Schwindel .
Was kann man noch tun? Sollte ich noch andere Ärzte aufsuchen.
Man kommt sich auch irgendwie blöd vor, weil die Ärzte sagen, ach das ist alles
harmlos, Übungen machen usw. Selbst empfindet man Panik es geht einem mindestens 1 Woche furchtbar schlecht und alles ist ganz harmlos????
Können Sie mir noch einige Tips oder Ratschläge gebe? Auf jeden Fall findet man im Internet mehr Aufklärung über diese Krankheit wie beim Arzt.
Grüße

Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,

wir würden in Ihrem Fall noch eine neurologische Abklärung empfehlen, um ganz sicher zu sein, da Sie doch eine familiäre Belastung haben. Ein Schädel - CT ist heute kein Problem mehr und wir denken, wenn Ihre Ängste behoben sind, geht es Ihnen auch besser. Ansonsten können wir Ihnen nur die Ratschläge geben, wie Sie in unserer Krankheitsbeschreibung berichtet sind. Gute Besserung!

Ihr Biowellmed Team

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