Startseite / Krankheiten und Behandlung / Magen- und Darmerkrankungen / Blut im Stuhl

Blut im Stuhl

05.09.2006:

Erfahrungsbericht zum Thema Blut im Stuhl

Link zum Fachartikel Blut im Stuhl

Ich bin 22 Jahre und habe eine Grunderkrankung:Mukoviszidose!!!
Wegen meiner Krankheit habe ich früher je nach Gesundheitszustand eine 2Wöchige Intravinöse Antibiotika Therapie bekommen.In der Regel 1 mal pro Jahr(Fortum,Gernebcin,Cibrbay...)Auch oral habe ich fast dauerhaft Antibiotika genommen(Eusaprim,Ciprobay)Vor zwei Jahren wurde ich mit einer Collitis ins Krankenhaus eingeliefert,die ich mit einer Vancomycin Therapie(oral) knapp überlebt habe...Seit dem bekomm ich immer wenn ich Antibiotika oral oder per I.V einnehme Clostridien und muss alles abbrechen.Die Ärzte meinten das es hilft wenn ich parallel zum Antibiotika Clont nehme was aber auch nicht geholfen hat.Das einzigste auf das ich nicht reagiert habe war Penecillyn das ich bisher nur einmal genommmen habe.Zur Zeit mache ich wieder eine Vancomycin Therapie da ich wieder die Erreger im Stuhl habe,nach I.V.Therapie mit Ciprobay.Seit vier Tagen habe ich fast schwarzen Stuhlgang und im Leberbereich schmerzen.Einen Arzt werde ich morgen aufsuchen...Durch meine Erkrankung bin ich auf Antibiotika angewiesen und hoffe das sie mir vielleicht weiter helfen können.Wenn nicht bedanke ich mich trotzdem das sie meinen Bericht gelesen haben.

Liebe(r) Besucher(in) unseres Gesundheitsportals,

in Tübingen hat man eine Studie zu Clostridieninfektionen bei Mukoviszidosekranken durchgeführt. Dort fand man keinen Zusammenhang mit der Antibiotikumtherapie, jedoch hatten z. b:Patienten mit einer schlechteren Lungenfunktion mehr Clostridieninfektionen. Die übliche Behandlung ist tatsächlich die mit Vancomycin und Metronidazol. Wir denken, dass Ihnen alles helfen könnte, was zu einer Verbesserung Ihres Allgemeinzustandes führt. Sie könnten hierzu einen kompetenten Arzt aufsuchen, der daran zusammen mit Ihnen arbeitet. Speziell für Ihr Problem wären noch Frau Dr. Fegbeutel an der Uni Gießen oder eventuell Herr Prof. Georg Hoffmann an der Uni Heidelberg ein Ansprechpartner. Wir hoffen, dass ein Experte Ihnen weitere Ratschläge geben kann. Wir wünschen Ihnen alles Gute!

Ihr Biowellmed Team

Vorheriger Erfahrungsbericht zu Blut im Stuhl.

Nächster Erfahrungsbericht zu Blut im Stuhl.

Weitere Erfahrungsberichte zum Thema Blut im Stuhl

Wir machen Urlaub! Bitte haben Sie Verständnis dafür dass Ihnen unsere Formulare in der Zeit nicht zur Verfügung stehen.

Ihr Bericht zum Thema Blut im Stuhl

Ihre Angaben sind freiwillig. Wenn Sie nicht Ihren Namen angeben möchten, geben Sie bitte 'anonym' in das Feld 'Name' ein. Die anderen Felder können Sie je nach Belieben ausfüllen oder leer lassen.

Name:

Email (optional):

Ort (optional):

Ihr Bericht:

Anmerkungen

Bitte haben Sie Verständnis dass wir nicht jede Frage beantworten können, da eine persönliche Beratung zu Krankheiten nicht erlaubt und auch nicht sinnvoll ist. Jede individuelle Beratung setzt eine eingehende Betrachtung der Krankheitsgeschichte und eine gründliche Untersuchung voraus. Wir veröffentlichen Ihren Bericht, da es anderen Betroffenen helfen kann, mehr Informationen zu ihrer Krankheit zu erhalten und sich dadurch mehr Möglichkeiten ergeben, Fragen an Ihren behandelnden Arzt zu stellen, um die Vorgehensweise oder Behandlung besser zu verstehen. Aus diesem Grund sind auch die Erfahrungen anderer Menschen, die an dieser Krankheit leiden, wertvoll und können dem Einzelnen nützen. Wir freuen uns daher über jeden Bericht. Die in unserem Gesundheitsportal zugänglichen unkommentierten Erfahrungsberichte von Betroffenen stellen jedoch ungeprüfte Beiträge dar, die nicht den wissenschaftlichen Kriterien unterliegen. Wir übernehmen daher keinerlei Haftung für die Inhalte der Erfahrungsberichte, auch nicht für den Inhalt verlinkter Websites oder von Experten zur Verfügung gestellter Beiträge. Wir haften auch nicht für Folgen, die sich aus der Anwendung dieser wissenschaftlich nicht geprüften Methoden ergeben. Benutzern mit gesundheitlichen Problemen empfehlen wir, die Diagnose immer durch einen Arzt stellen zu lassen und jede Behandlung oder Änderung der Behandlung mit ihm abzusprechen. Wir behalten uns auch das Recht vor, Beiträge zu entfernen, die nicht vertretbar erscheinen oder die mit unseren ethischen Grundsätzen nicht übereinstimmen. Alle Angaben oder Hinweise, die wir hier machen, sind hypothetisch, da sie nicht auf einer Untersuchung beruhen, sind nicht vollständig und können daher sogar falsch sein. Auch dienen unsere Erörterungen nur als Grundlage für das Gespräch mit Ihrem Arzt und sind niemals als Behandlungsvorschläge oder Verhaltensregeln zu verstehen. Ihr Bericht ist für die Veröffentlichung im Internet und über anderen digitalen Kanälen von Ihnen freigegeben.
Ich habe die Anmerkungen gelesen und akzeptiert.
Ziffern_kombination
Bitte geben sie die Prüfziffer ein: