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Lagerungsschwindel

02.02.2008:

Erfahrungsbericht zum Thema Lagerungsschwindel

Link zum Fachartikel Lagerungsschwindel

Hallo,
Bei mir wurde gestern zum ersten Mal der Lagerungsschwindel vom
HNO Arzt nach diversen Tests diagnostiziert. Mir wurde nur eine einzige
Übung gezeigt, die ich die nächsten Tage 2x am Tag anwenden sollte.
Es handelt sich dabei um die Übung, bei der man sich abwechselnd nach rechts und links fallen lässt.Dank des Forums und weiteren Informationen im Internet habe ich meine Angst vor diesem Schwindel etwas abbauen können, aber mir ist nicht ganz klar, warum man diese Übung nach Besserung weiter anwenden soll. Läuft man nicht Gefahr, dass diese Kristalle dadurch wieder zurück in den Bogengang geschleudert werden und man damit den Schwindel erst wieder auslöst?
Sollte ich mich wegen anderer Übungen nochmal mit meinem Arzt in Verbindung setzen oder ist das nur sinnvoll, wenn diese bei mir nicht hilft?
Liebe Grüße

Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,

wir würden zunächst die einfache Übung empfehlen, die ja problemlos anzuwenden ist. Wenn diese nicht hilft, sollten Sie sich die etwas schwierigeren Übungen zeigen lassen. Sie müssen die Übungen nicht immer durchführen. Es gibt Menschen, bei denen nach einigen Übungen der Lagerungsschwindel für immer weg ist. Wenn Sie nicht zu den Glücklichen gehören, sollten ie weiter üben. Es ist kein großer Aufwand und wir haben noch von keinem Patienten gehört, dass er durch die Übungen wieder Schwindel bekommen hat. Das von Ihnen angesprochene Problem scheint also nicht zu passieren, zumal die Übungen darauf abgestimmt sind, die Otolithen hinaus zu schleudern, nicht hinein. Liebe Grüße

Ihr Biowellmed Team

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