Startseite / Krankheiten und Behandlung / Blutkrankheiten / Eisenmangelanämie

Eisenmangelanämie

17.12.2007:

Erfahrungsbericht zum Thema Eisenmangelanämie

Link zum Fachartikel Eisenmangelanämie

Sehr geehrte Damen und Herren,

unsere Mutter ist 92 Jahre, leidet an einer Eisenmangel-Anämie.

Ihre Blutwerte :
-Kreatinin 2.17 mg/dl
-Harnsäure 8.37 mg/dl

-Alk. Ph àse 202 U/l

-Thrombozyten 320 Tsd/ul

-Erythrozyten 3.00 Mio/ul
-Hämoglobin 9.6 g/ul
-Hämatokrit 29.9 l/l *100

Sie hat eine Angia pectoris, häufiges Erbrechen.
Vor 22 Jahren eine Hüftgelenkoperation.
Vor ca. 15 Jahren Damkrebs, Darm verkürzt.
Vor 4,5 Jahren, Darmverschluss, eine weitere Darmverkürzung
Sie hat eine Mitralklappeninsuffizienz III.°
Sie bekommt täglich verschiedene Tabletten.
-Ass Stada 100
-Decortin H5 mg
-Corvaton retard 8 mg
-Furosemid Stada 40 mg
-Pantozol 20 mg
-Delix 5 mg
-Beloc-Zok
-Tilidin Hexal comp Weichkapseln 50 + 4 mg

Eisen in Tabletten, Spritzen oder Infusionen, verträgt sie nicht.

Die Ärzte können angeblich nicht mehr helfen. Ohmachtsanfälle häufen sich.

Was kann man tun, um ihr doch noch zu helfen ???

Mit freundlichen Grüßen.

Lieber Besucher unseres Gesundheitsportals,

Ihre Mutter ist sehr betagt und Sie wissen, dass wir keine Diagnosen stellen oder Therapieempfehlungen geben dürfen. Man sollte zunächst sicher sein, dass Ihre Mutter eine Eisenmangelanämie hat. Das geht aus den von Ihnen berichteten Werten nicht zweifelsfei hervor. Denn Ihre Mutter hat auch eine Niereninsuffizienz, was ebenso zu einer Anämie führen kann. Die Ohnmachtsanfälle können auch andere Gründe haben, z. B. steht Ihre Mutter auch unter starken Schmerzmitteln, was manchmal in ihrem Alter auch nicht so gut vertragen wird. Auch Herzrhythmusstörungen z. B. können Ohnmachtsanfälle hervorrufen. Deshalb sollten Sie nochmal mit dem Hausarzt sprechen und der Ohnmacht nochmals auf den Grund gehen. Handelt es sich wirklich um eine Eisenmangelanämie, wäre zumindest ein Test auf verstecktes Blut hilfreich, denn es kann auch Magen - Darm - Probleme unter ASS trotz Magenschutztablette geben. Wenn man die Ursache beseitigen kann, können Sie ihr vermehrt rotes Fleisch zum Essen geben, um das Eisen wieder aufzubauen. Auch Kräuterblut kann besser sein als nichts und wird oft gut vertragen. Wir wünschen Ihnen, dass Sie etwas weiter kommen und für Sie und Ihre Mutter alles Gute.

Ihr Biowellmed Team

Vorheriger Erfahrungsbericht zu Eisenmangelanämie.

Nächster Erfahrungsbericht zu Eisenmangelanämie.

Weitere Erfahrungsberichte zum Thema Eisenmangelanämie

Wir machen Urlaub! Bitte haben Sie Verständnis dafür dass Ihnen unsere Formulare in der Zeit nicht zur Verfügung stehen.

Ihr Bericht zum Thema Eisenmangelanämie

Ihre Angaben sind freiwillig. Wenn Sie nicht Ihren Namen angeben möchten, geben Sie bitte 'anonym' in das Feld 'Name' ein. Die anderen Felder können Sie je nach Belieben ausfüllen oder leer lassen.

Name:

Email (optional):

Ort (optional):

Ihr Bericht:

Anmerkungen

Bitte haben Sie Verständnis dass wir nicht jede Frage beantworten können, da eine persönliche Beratung zu Krankheiten nicht erlaubt und auch nicht sinnvoll ist. Jede individuelle Beratung setzt eine eingehende Betrachtung der Krankheitsgeschichte und eine gründliche Untersuchung voraus. Wir veröffentlichen Ihren Bericht, da es anderen Betroffenen helfen kann, mehr Informationen zu ihrer Krankheit zu erhalten und sich dadurch mehr Möglichkeiten ergeben, Fragen an Ihren behandelnden Arzt zu stellen, um die Vorgehensweise oder Behandlung besser zu verstehen. Aus diesem Grund sind auch die Erfahrungen anderer Menschen, die an dieser Krankheit leiden, wertvoll und können dem Einzelnen nützen. Wir freuen uns daher über jeden Bericht. Die in unserem Gesundheitsportal zugänglichen unkommentierten Erfahrungsberichte von Betroffenen stellen jedoch ungeprüfte Beiträge dar, die nicht den wissenschaftlichen Kriterien unterliegen. Wir übernehmen daher keinerlei Haftung für die Inhalte der Erfahrungsberichte, auch nicht für den Inhalt verlinkter Websites oder von Experten zur Verfügung gestellter Beiträge. Wir haften auch nicht für Folgen, die sich aus der Anwendung dieser wissenschaftlich nicht geprüften Methoden ergeben. Benutzern mit gesundheitlichen Problemen empfehlen wir, die Diagnose immer durch einen Arzt stellen zu lassen und jede Behandlung oder Änderung der Behandlung mit ihm abzusprechen. Wir behalten uns auch das Recht vor, Beiträge zu entfernen, die nicht vertretbar erscheinen oder die mit unseren ethischen Grundsätzen nicht übereinstimmen. Alle Angaben oder Hinweise, die wir hier machen, sind hypothetisch, da sie nicht auf einer Untersuchung beruhen, sind nicht vollständig und können daher sogar falsch sein. Auch dienen unsere Erörterungen nur als Grundlage für das Gespräch mit Ihrem Arzt und sind niemals als Behandlungsvorschläge oder Verhaltensregeln zu verstehen. Ihr Bericht ist für die Veröffentlichung im Internet und über anderen digitalen Kanälen von Ihnen freigegeben.
Ich habe die Anmerkungen gelesen und akzeptiert.
Ziffern_kombination
Bitte geben sie die Prüfziffer ein: