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Rimonabant (Acomplia)

11.12.2007:

Erfahrungsbericht zum Thema Rimonabant (Acomplia)

Link zum Fachartikel Rimonabant (Acomplia)

Ich melde mich nochmal, um nachzufragen, ob jemand von Euch bereits länger als ein Jahr Rimonabant einnimmt und welche Erfahrungen er dabei gemacht hat.

Nach ca. einem Dreivierteljahr ist keine Wirkung mehr auf die Gewichtsreduktion zu verzeichnen. wie ich schon berichtet hatte, hatte ich für mich tolle Erfolge erzielt: von BMI 28,9 auf BMI 24,3. Bei einer Größe von 158cm von fast 71 kg bringe ich nun so durchschnittlich
zwischen 60.3 und 60,6 kg auf die Waage. Allerdings hatte ich auch schon nur noch herrliche 58,2 kg - die aber gar nicht hielten.

Vorige Woche versuchte ich, Rimonabant abzusetzen. Am Sonntag früh hatte ich 61,5 kg auf der Waage. Katastrophe!!!! Da nahm ich am Sonntag und am Montag zwei Pillen, weil ich meinte, den wirkstoffpegel schnell wieder herzustellen - und siehe da: es waren die gleichen Wirkungen zu verspüren, wie bei der ersten Acomplia-Einnahme und von einem auf den anderen Tag waren wieder 1 kg weg, am nächsten Tag weitere 300 g. Die Nebenwirkungen - wie Mürrischkeit z.B. sind nicht da - im Gegenteil, es breitet sich schöne Gelassenheit aus und freudige Stimmung - nur die Übelkeit ist nach wie vor da - und was wichtig ist: auch der Alkoholappetit, der mehrere Monate unter Acomplia völlig weg war, dann wieder ungebremst eintrat, ist wieder völlig weg!!

Allerdings nehme ich die preisgünstigeren Rimonabant-Tabletten ein, die ohnehin nicht die bekannten Nebenwirkungen auslösen.

Meine Frage an das Team:

Sind Wirkungen bei Überdosierung bekannt und gibt es nun neue Erkenntnisse hinsichtlich der Langzeitwirkungen? Habe lediglich den Fachbericht hierzu studiert, aber der gibt ja gar nichts her.

Trotzdem liebe ich Rimonabant nach wie vor. :-)

Naro, Ihren Bericht fand ich sehr interessant, weil ich den grünen Pillen, die Sie ja einnehmen, wie ich annehme, nicht so recht traute den Bestandteil des Wirkstoffs betreffend.

Ich wünsche allen eine schöne Weihnachtszeit.

Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,

die Erfahrungen mit Überdosierung sind begrenzt. Ein Gegenmittel gibt es bisher nicht. In Versuchen mit Dosen bis 300 mg traten lediglich leichte Beschwerden wie z. B. Kopfweh oder Müdigkeit auf. Eine endgültige Aussage hierzu kann man jedoch aufgrund mangelnder Erfahrung nicht treffen. Über einer Dosis von 180 mg wird keine Wirkungssteigerung erreicht. Deshalb kann man nur empfehlen, sich an die Richtlinien zu halten. Liebe Grüße

Ihr Biowellmed Team

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