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Chronische Pyelonephritis = chronische Nierenbeckenentzündung

19.11.2007:

Erfahrungsbericht zum Thema Chronische Pyelonephritis = chronische Nierenbeckenentzündung

Link zum Fachartikel Chronische Pyelonephritis = chronische Nierenbeckenentzündung

hallo - ich habe vor 6 mo einen kleinen jungen bekommen und ca einen monat s päter eine blasenentzündung - die ich dann - vor lauter mutterglück :) - nicht ernst genommen habe. jedenfalls habe ich dann einen harnwegsinfekt bekommen und von meiner ärztin wg des stillens ein leichtes antibiotikum bekommen. die beschwerden waren dann auch besser aber ganz eg waren sie nicht. ich habe dann alles mögliche gemacht - literweise trinken, cranberrysaft - und es wurde dann zwischenzeitlich besser. aber jedes mal wenn ich auch nur ein wenig in die kälte kam oder gebadet habe waren die beschwerden wieder da: und d.h. keine schmerzen beim wasserlassen, aber immer so das gefühl das es im gesamten beckenraum hinten brennt und in den rücken ausstrahlt. nachdem es letztens wieder schlimm war, bin ich zu einem urologen gegangen, der beim nierenultraschall nichts festgestellt hat. im urin waren allerdings leukozyten. er hat mir daraufhin ein stärkeres antibiotikum gegeben und eine urinkulturangelegt. ich habe das mittel genommen und es wurde auch besser. aber nach zehn tagen waren die beschwerden wieder da. der arzt hat mir daraufhin ein anderes antibiotikum gegeben dass ich drei wochen abends einnehmen sollte. und zusatzlich noch urofaxom. das antibiotikum habe ich leider nciht vertragen. ich hatte entsetzlichen durchfall und mir war totschlecht. deswegen meinte mein arzt heute ich solle es weglassen und nur noch urofaxom nehmen. es würde dann schon werden.

ist das tatsächlich so??? muss ich mir keine sorgen machen?? wir wollen bald auf die kanaren und ich möchte wieder ganz fit sein!

vielen dank!!!

Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,

eine Leukozyturie allein ist noch kein Hinweis für eine Nierenbeckenentzündung. Sie können den Ratschlag Ihres Arztes befolgen, sollten jedoch Ihren Urin noch einige Male kontrollieren lassen. Außerdem empfehlen wir Ihnen noch eine gynäkologische Kontrolle. Gute Besserung wünscht

Ihr Biowellmed Team

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