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Cholesteatom

21.08.2007:

Erfahrungsbericht zum Thema Cholesteatom

Link zum Fachartikel Cholesteatom

Ich litt schon seit meiner frühen Kindheit an Schwerhörigkeit. Zuerst war ich dann bei einem Arzt in meiner Stadt, welcher mir 2 mal ein röhrchen eingesetzt hatte,welches aber keinerlei zeichen der Besserung zeigten. Bis ich dann den Arzt wechselte. Dieser schickte mich zum Röntgen ins Krankenhaus und dann stand fest, ich hatte ein Cholesteatom, welches bereits die Gehörknöchelchen zerstört hatte.
Ein paar Monate später ( ich war 16 oder 17 ) kam ich ins Krankehaus nach Oldenburg. Die Op dauerte 3 1/2 Stunden um den faustgroßen Tumor zu entfernen.
Als Ersatz für die Knöchelchen bekam ich ein Titanimplantat und ein neues Trommelfell, welches aus einem Knorpel am Ohr entnommen wurde.
Nach der OP hatte ich fast keine Schmerzen und es ist alles relativ schnell abgeheilt.
Ein Jahr später sollte ich nocheinmal operiert werden, um zu schauen ob sich ein neues Cholesteatom gebildet hat. Der Professor hat allerdings gemeint, dass mein Ohr klasse aussieht und eine OP nicht notwendig sei.
Nun muss ich 2 mal im Jahr zum Arzt und Hörproben machen.
Allerdings bin ich froh, dass der Arzt es feststellen konnte.

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