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essentielle Thrombozytämie

08.04.2022:

Erfahrungsbericht zum Thema essentielle Thrombozytämie

Link zum Fachartikel essentielle Thrombozytämie

Hallo,

ich war vor 4 Wochen im Urlaub und kam wieder und bekam ganz schlimme Halsschmerzen, konnte die ersten Tage kaum schlucken. Hab dann täglich auf Corona getestet und mit Salzwasser gegurgelt. Wurde dann auch viel besser. Bin aber dann nach einigen Tagen zum Arzt. Er meinte ein Virusinfekt und schrieb mir ein Spray für den Hals auf. Dann wurde mein Sohn Krank/Halsweh Schnupfen usw. Mir ging es wieder soweit gut und ich hab mit Sport angefangen. Plötzlich bekam ich wieder total die Halsschmerzen , bin dann direkt zum Arzt. Untersucht und meinte ein Virusinfekt. Es hätte sich ein neuer Infekt draufgesetzt und das mit dem Sport war auch vielleicht zu früh. Zwei Tage später ging es dann richtig mit den Nasennebenhöhen los, konnte Nachts kaum schlafen vor Schmerzen. Machte dann täglich Nasendusche und nahm Sinupret und was für das Immunsystem. Nach einer Woche ging es dann besser, die Nase ist nur noch etwas gelaufen. Hals besser. Aber am Sonntag, nachts hatte ich wieder etwas Halsprobleme. Bin dann Dienstags zum HNO. Seitenstränge wären gerötet und sie hat den Rachen mit einem Stab gespiegelt und meinte über dem Kehlkopf wäre es leicht gerötet. Nase wäre frei. Sie hat mir aber auch ein Spray für die Nase gegeben damit sie auch nachts frei bleibt. Jetzt hab ich natürlich total die Panik , dass ich einen stillen Reflux habe. Hab ich Netz gelesen. Weil meine Schleimhäute noch gerötet sind und auch über dem Kehlkopf leicht gerötet wäre. Die Halsschmerzen sind tagsüber in Ordnung. Trinke und lutsche viel aber nachts wenn ich mal aufwache hab ich total den trockenen Hals und dann ist es noch immer unangenehm beim Schlucken ich merke es. Ich hatte vor einem Jahr eine Magenspieglung-Reizmagen, aber alles sonst ohne Befund. Ich hatte auch zuviel Weißwein an einem Tag getrunken und jetzt ist mir auch etwas übel und ich hab das Gefühl etwas Sodbrennen zu haben. Ich vertrage Säure nicht-Übelkeit bekomme ich recht schnell mit Heilerde und Iberogast in den Griff. Natürlich bin ich jetzt total beunruhigt, ob die Rachenschleimhaut so lange gereizt sein kann und man dann immer noch Halschmerzen haben kann. Im Netz list man Halsschmerzen sind nach 2-5 Tage gut. Beim ersten Infekt haben die Halsschmerzen über 10 Tage angehaltn.Und dann kam der nächste Infekt mit Schnupfen und leichten Husten.

Liebe K.,

keine Panik. Wenn alle Halsschmerzen nach 5 Tagen gut wären, hätten wir Ärzte deutlich weniger Arbeit. So einfach ist das nicht immer mit unserem Körper. Wenn es in 1-2 Wochen nicht besser ist, sollten Sie nochmals zum Arzt, Blut abnehmen lassen und Befundkontrolle. Selbst wenn es ein Reflux wäre, was nicht zu Ihren Infektbeschwerden passt, wäre das ja problemlos therapierbar. Gute Besserung wünscht

Ihr Biowellmed Team

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