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Leberzirrhose, primär biliäre

13.02.2022:

Erfahrungsbericht zum Thema Leberzirrhose, primär biliäre

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Guten Tag,

ich bin weiblich und mittlerweile 48 Jahre. Seit 2006 hatte ich immer wieder erhöhte Leberwerte bis 2012 ein Immunpathologischer Befund ergab:" serol. Kein Hinweis auf autoimmunen Prozess der Leber, da entsprechende relevante Marker fehlen. Antimitochondriale Ak oder atypischePBC relevante Kern-Al lassen sich ebenfalls nicht erfassen Panca fehlen. Die Immunglobuline liegen im Normbereich. Der Nachweis der AK gegen Houston 2B vom IgA Typ muss eher an ein toxisches Geschehen im weitere n Sinne oder eine Sonderform einer kryptogenen Lebererkrankung denken lassen. 2013 habe ich dann in der Schwangerschaft eine Cholestase entwickelt. Leberbiopsie unauffällig wurde gemacht da die Leberwerte nicht besser wurden. Meine Ärztin hat mir dann Ursofalk 500 2 mal täglich verschrieben. Ich habe nur eine Tablette 500 mg bei 69 Kilo Gewicht Abends eingenommen da ich bei 2 so starken Juckreiz hatte und Oberbauchschmerzen, meine Werte sind seit dem bei Einnahme gut GOt 22, GPT 19, Ggt 16, AP 55, Bil 0,7. Habe ich nun eine ama negative PBC weil Urso wirkt? Sollte ich bei einer bleiben oder 2 nehmen? Ich bin immer so angeschlagen und antriebslos und leide an starken trockenen Augen. Wie soll ich mich verhalten ohne Urso gehen alle Werte nach oben.

Vielen Dank

Liebe Leserin,

leider können wir Ihre Frage auch nicht beantworten, da Sie die Kriterien für eine PBC nicht erfüllen, insbesondere ergab die Histologie keine Diagnose. Sie sollten das weitere Vorgehen mit Ihrer Ärztin besprechen. Wir können keine Ratschläge zur Arzneimitteleinnahme geben. Ganz generell jedoch tendieren wir dazu, etwas, das sich bewährt unter strenger Beobachtung zu tun. Liebe Grüße

Ihr Biowellmed Team

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