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Lagerungsschwindel

09.06.2007:

Erfahrungsbericht zum Thema Lagerungsschwindel

Link zum Fachartikel Lagerungsschwindel

Hallo,

vielleicht koennen Sie mir ja weiterhelfen.
Ich lebe seit fast 3 Jahren auf Teneriffa und es scheint als koennten mir die Aerzte hier nicht wirklich helfen oder wollen es nicht.

Ich habe seit Juli 2006 Kopfschmerzen. Vorher konnte ich Kopfschmerzen fast gar nicht, bis auf ca. 2mal im Jahr wenn ich einen Migraeneanfall hatte.
Die ersten 4 Monate lang hatte ich deng anzen Tag ueber stehende Kopfschmerzen als wuerde mir jemand grosse Nadeln in den vorderen Kopfbereich stechen. Ausser wenn ich schlief, war ich nie schmerzfrei, egal ob ich mich draussen bewegt habe oder mich ausgeruht habe. Ein Arzt hat anfangs geglaubt, ich waere allergisch und hat einen Bluttest angeordnet, der war aber vollkommen in Ordnung. Danach wurde ich zum Neurologen geschickt. Dort hat man eine CT gemacht, auch alles ok. Die Neurologin hat vor 3 Monaten gesagt, ich soll weiter Schmerztabletten nehmen und im September wiederkommen. Die Schmerztabletten, hier in Spanien eine der staerksten, haben inzwischen gar keine Wirkung mehr.
Seit ca. 5 Wochen hat sich dann alles verschlimmert. Der Schmerz ist nur noch in der rechten Kopfseite, aber dafuer umso heftiger. Ich hab das Gefuehl als haette mir jemand ein Brett vor den Kopf gehauen bzw. als waer ich mit grosser Geschwindigkeit gegen die Wand gelaufen.
Stehe ich frueh auf trifft mich der Schmerz mit ein solchen Wucht, dass ich mich kaum auf den Beinen halten kann. Jeder Schritt ist eine Qual und inzwischen bin ich, wenn ich zu Hause bin fast nur noch im Bett, denn wenn ich liege sind die Schmerzen wie weggeblasen, stehe ich jedoch auf, um mir z.B. etwas zu trinken zu holen, muss ich mich erstmal festhalen damit der ploetzlich einsetzende Schmerz mich nicht umhaut. Zudem kommen auch noch Konzentrationsprobleme, sowie damit verbundene leichte Vergesslichkeit dazu. Desweiteren ist jetzt auch noch leine eichte Depression dazugekommen, da die Menschen in meiner Umgebung me
ine staendigen Schmerzen und mich nicht ernst nehmen sondern dies als nichts abtun. Ich fuehle mich inzwischen nicht wie 25 sondern eher wie 65.
Ich hoffe Sie koennen mir einen Rat geben, denn ich weiss nicht wie ich diese Schmerzen noch ertragen soll.

Mit freundlichen Gruessen und in Erwartung einer baldigen Antwort.

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