Syringomyelie
08.05.2021:
Erfahrungsbericht zum Thema Syringomyelie
Mein Problem und meine schon teilweise heftige Symptomatik besteht schon seit der Jugend (mittlerweile bin ich 48 Jahre alt). Seit Jugend und Kindheit bestand immer schon eine Blasenproblematik. Kribbelparäthesien, Muskelzucken, vor allem in den Beinen, erinnere ich seit Ewigkeiten. Im Alter von zirka 20 Jahren entwickelte sich ziemlich schnell ein schweres Restless legs-Syndrom, gegen dass ich seit 2008 Medikamente nehme. Ich hatte zudem im Alter von 31 eine Lähmung des rechten Beines (Peronaeus-Lähmung). Ich war als Arzthelferin tätig und hatte somit dieses "gefährliche Teilwissen, war zudem aber auch alleinerziehend und hatte halt diesbezüglich viel Stress, mein Vater starb zu der Zeit und ich selbst schob dann viele meiner Symptome auf den Stress. Hatte aber immer das Gefühl, dass neurologisch etwas nicht mit mir stimmt. Bezüglich der Lähmung war ich bei mehreren Ärzten. Ein MRT wurde damals lediglich von der LWS gemacht, um einen Bandscheibenvorfall auszuschließen. Ich wechselte dann irgendwann meinen Arbeitsplatz und arbeitete dann im Krankenhaus unter noch mehr Stress. Auch suchte ich Neurologen und andere Ärzte auf, schilderte meine Symptome und sprach auch mein Gefühl an, dass ich merke, dass da was neurologisch etwas nicht stimmt. 2008 konnte ich einen Arzt überzeugen mich zum MRT zu überweisen, wo man mir mitteilte, dass ich -außer einer Anomalie eines Gefäßes- alles ok sei und dass diese Anomalie nichts Schlimmes sei (AHA!). Es stellten sich im Laufe der Zeit immer mehr Symptome ein und die alten verschlechterten sich. Ich entwickelte eine schreckliche Schwindelproblematik, tägliche Kopf-und Nackenschmerzen, Dauerbenommenheit, Unwirklichkeitsgefühle, Gangunsicherheit und immer wieder Probleme mit dem rechten Bein, wie Taubheitsgefühle am Oberschenkel, abwechselnd zu brennenden Nervenschmerzen. Panikattacken kamen hinzu. Da meine Symptomatik so komplex und konfus war und -ich sage es einfach mal- niemand sich die Mühe machte, mich gründlich zu untersuchen, kam es dann - und so geht oder ging es sicher vielen hier- zu der Diagnose Angststörung und Depression. Somit Verordnung von Antidepressiva (10 Jahre genommen, irgendwann abgesetzt), 3x psychosomatische Reha. Leider alles ohne jeglichen Erfolg, im Gegenteil ging es mir immer schlechter. Ich verlor an Kraft, der Muskel des rechten Oberschenkel verabschiedete sich immer mehr und meine Verzweiflung und Ängste wuchsen und gleichzeitig das Vertrauen an Ärzte. Man nahm mich einfach nicht mehr ernst. 2014 kam ich dann mit plötzlichem Sehverlust und starkem Schwindel mit Verdacht auf Schlaganfall in die neurologische Klinik hier vor Ort. Dort fand man dann eine Veränderung am Hirnstamm, von der man nicht wusste, was es ist. Die Entlassungsdiagnose war dann Basilaris-Migräne. Auf meine Frage, was das da an meinem Hirnstamm sei, sagte man, dass man es nicht wisse, aber dass es ja klein wäre und nicht Schlimmes sei. Ich bat dann um eine Lumbalpunktion, die man ablehnte, da es keine Indikation dafür gäbe und ich solle mich doch einfach mal entspannen, dann würde die Beine auch nicht mehr kribbeln. Unfassbar. Dieser Psychostempel backte ab nun an meiner Stirn. Da ich in den darauffolgenden Monaten und Jahren immer mehr Symptome entwickelte, Nachtschweiß, morgens wie vom LKW überfahren, schickte man mich aufgrund des Restless legs-Syndroms ins Schlaflabor und dort bekam ich dann die erschreckende Mitteilung, dass ich an einer mittelschweren Schlafapnoe leide, sowohl zentrale als auch obstruktive Atemaussetzer wurden aufgenommen. Mit dem Atemgerät kam ich aber nicht zurecht und somit bin ich bis heute dbzgl unbehandelt. 2016 und 2017 erfolgten dann nochmal stationäre Aufenthalte in der o. g. Klinik. MRT Kontrollen vom Kopf zeigten, dass sich die Veränderung am Hirnstamm jeweils etwas verschlechtert hatte, aber noch immer hatte man keinen Plan, um was es handelte und man lehnte, auf meinen Wunsch hin, wieder eine Lumbalpunktion ab. Ich musste dann meinen Job aufgeben, weil ich einfach zu nichts mehr in der Lage war,....ein Schatten meiner Selbst mit Ängsten, Unsicherheiten und fürchterlichen Symptomen, die niemand ernst nahm. Meine Familie, meine Tochter...ich mag gar nicht daran denken, was diese Zeit auch mit Ihnen gemacht hat und somit sind meine Schuldgefühle mittlerweile auch nicht ohne. Ich habe angefangen an mir selbst zu zweifeln, war überfordert und musste mir immer wieder anhören, dass ich doch super aussehe und doch immer noch laufen kann. Irgendwann 2018 suchte ich einen neuen Neurologen auf und zeigte ihm die jeweiligen Befunde der einzelnen MRT-Untersuchungen meines Kopfes und er war entsetzt, dass jeder Radiologe eine andere Beurteilung hatte und nichts weiter unternommen wurde. So landete ich dann auf seine Empfehlung hin in einer anderen "wohl sehr guten neurologischen Klinik" , weit weg von zuhause. Dort wurde dann auch die Lumbalpunktion gemacht und man fand eine erhöhte Zellzahl sowie auch postive oliglonale Banden, schloss eine MS aber aus und stellte mich dort weiter auf den Kopf, Gefäßangiographie der hirnversorgenden Gefäße (die schlimmste Untersuchung meines Lebens), diverse genetische Blutuntersuchung etc.. Knallte mich mit Cortison-Stoßtherapien voll. Nach zwei Wochen wurde ich vom Chefarzt mit den Worten entlassen: "ich habe alles versucht, herauszufinden, was es ist, aber ich habe keine Erklärung, ich schlage aber eine Art Chemotherapie vor (Retuximab). Sie MÜSSEN das machen, sonst werden sie irgendwann mit Hemiparese hier reingerollt und vergessen Sie es eine weitere Klinik aufzusuchen, denn mehr wird dort auch nicht gemacht"! Ich habe Retuximab nicht genommen, weil ich zu unsicher war und auf mein Bauchgefühl gehört habe. Ich dachte, so lange man mir nicht sagen kann, was ich habe, werde ich diese starken Medikamente nicht nehmen, da man mir ja auch nicht mal sagen konnte, ob sie überhaupt helfen. Ich suchte eine weitere Klinik auf und ließ jährliche MRT Kontrollen des Kopfes durchführen. Keiner sah hin, keiner hörte zu!!! Seit 2018 bis 2020 gab es keine Größenzunahme "des Dings" am/im Hirnstamm. Seit zwei Jahren bin ich in Erwerbsminderungsrente und weiß immer noch nicht, was nicht mit mir stimmt. Das hat natürlich auch an meiner Psyche genagt. Lebensqualität 0 und die Symptome nehmen zu. Das Gefühl einer instabilen HWS, sodass ich, mal abgesehen von den Schmerzen dort, mit dem Gefühl, den Kopf nicht mehr auf dem Hals halten zu können, Spasmen an der Seite des Halses, Kopfwackeln und beim Lachen wackeln der Wangen und auch die Zunge oft komisch im Gefühl. Schluckstörungen, Sehstörungen sowie, Sprechstörungen. Heftige Erschöpfung von jetzt auf gleich, verliere dann meine komplette Farbe im Gesicht und nichts geht mehr. ES IST SO ANSTRENGEND!!!! Da sich auch die Blasenproblematik und auch mittlerweile Mastdarmproblematik verschlechtert hat suchte ich trotzdem nochmal einen Urologen auf und im MRT des Beckens fanden sich zwei Sakralzysten. Somit schickte der Urologe mich zu einem Neurochirurgen. Irgendwie habe ich ihm -wie aus Geisteshand- auch meine Kopf-MRTs gezeigt und er fing an mir Fragen zu stellen, die mir zuvor noch nie jemand gestellt hatte. Die Sakralzysten würden völlig unbedeutend sein, nur hätte er da was gesehen im Kopf und fragte mich, wieviele MRTŽs ich schon vom Kopf, HWS, BWS, LWS hatte. Nachdem ich ihm sagte, dass ich das nicht mehr wirklich zählen könne, war er sichtlich geschockt und brachte dieses auch zum Ausdruck. Er konnte nicht fassen, dass keiner der vielen Radiologen gesehen hat, dass da wohl eine Chiari vorliegt und die Veränderung im Hirnstamm wohl Syrinx oder sowas in der Art wäre. Ich war sprachlos und hatte keine Ahnung, was das nun heißen könnte, nie zuvor davon gehört. Zumal ich ja gar nicht wegen des Kopfes dort war...und nun sollte das Kind einen Namen bekommen. Meine Gefühle überschlugen sich... völlige Verwirrung...Erleichterung...aber auch große Angst wechselten sich ab. Er zeigte mir die Aufnahmen und erklärte mir, was er deutlich sah, aber ich stellte keine einzige Frage aus Angst. Er sagte, dass es schlimm sein, dass man es nun so spät erst gesehen habe, denn je früher die Diagnose, desto besser. Er überwies mich zu einem Spezialisten und dort habe ich in zwei Wochen einen Termin. Ich bin sehr aufgeregt und habe auch große Angst. Ich denke ich habe wohl Flöhe und Läuse. Ich habe aus Angst nicht so viel gelesen über die Erkrankung, eben nur ein wenig und ich weiß nicht, ob auch diese Zellzahlerhöhung im Liqour dazu gehört.
Liebe Leserin,
Chiari ist zunächst nur eine Beschreibung. Damit ist die Ursache noch nicht geklärt. Deswegen lässt sich Ihre Frage, ob Liquorveränderungen dazu gehören, momentan noch nicht beantworten. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Weitere Erfahrungsberichte zum Thema Syringomyelie
-
Erfahrungsbericht vom 15.09.2023:
Ich bin 35 Jahre alt, Heilerziehungspflegerin, und hatte in letzter Zeit viel zutun job technisch und habe noch nebenbei den Führerschein gemacht. Außerdem ist mein Vater nach langer Krankheit vor ca 1,5 Jahren gestorben, was das lebeb der Familie veränderte....
Lesen Sie den ganzen Bericht zum Thema Syringomyelie.
-
Erfahrungsbericht vom 24.06.2022:
Wie nett das sie geantwortet haben.Einen richtigen Experten hatten wir noch nicht. Wir waren nur an der MHH. Der Neurologe...
Lesen Sie den ganzen Bericht zum Thema Syringomyelie.
-
Erfahrungsbericht vom 20.06.2022:
Guten Abend,
Mein Sohn hatte Probleme mit dem Auge aufgrunddessen wurde ein MRT gemacht.
Zufallsbefund syringomyelie. Ein weiteres...
Lesen Sie den ganzen Bericht zum Thema Syringomyelie.
-
Erfahrungsbericht vom 09.06.2022:
Bei mir wurde das Thema neu diagnostiziert. Zyste die bei mir entdeckt wurde ist im D7 Bereich und 3,2 mm...
Lesen Sie den ganzen Bericht zum Thema Syringomyelie.
-
Erfahrungsbericht vom 22.02.2022:
Sehr geehrte Redaktion,
An alle Syringomyelie Patienten.
Dr Miguel Royo Salvador vom...
Lesen Sie den ganzen Bericht zum Thema Syringomyelie.
-
Erfahrungsbericht vom 22.02.2022:
In diesen Brief geht es mir nicht nur um mich, sondern auch darum, dass es...
Lesen Sie den ganzen Bericht zum Thema Syringomyelie.
-
Erfahrungsbericht vom 06.02.2022:
Wenn man sich operieren lässt bzw. Tumor entfernen lässt kollabiert die syrische? Ist das so? Wird das Fortschreiten dadurchaufgehalten?
...
Lesen Sie den ganzen Bericht zum Thema Syringomyelie.
-
Erfahrungsbericht vom 04.11.2021:
Sehr geehrte Damen und Herren,
Vielleicht können Sie mir ja helfen.
Ich habe starke Schmerzen im...
Lesen Sie den ganzen Bericht zum Thema Syringomyelie.
-
Erfahrungsbericht vom 21.09.2021:
Hallo, ich habe seit 6 Jahren die Diagnose Syrinx. Meine Schmerzen und Parästhesien in Extremitäten nehmen Schmerzhaft zu. Mir jetzt...
Lesen Sie den ganzen Bericht zum Thema Syringomyelie.
-
Erfahrungsbericht vom 19.07.2021:
Ich habe schon 7 Jahre starke Schmerzen.Ich hatte damals auch ein Mrt.Da war der Syrinx schon da.Aber die Ärzte habenes...
Lesen Sie den ganzen Bericht zum Thema Syringomyelie.
-
Erfahrungsbericht vom 06.01.2021:
Ich habe seit 2005 nicht mehr gearbeitet. Ich habe angefangen, aber es dauerte nicht lange, war schnell krank. Ich bekam...
Lesen Sie den ganzen Bericht zum Thema Syringomyelie.
-
Erfahrungsbericht vom 06.11.2020:
Ich habe eine lange Geschichte
Meine Probleme begannen, als ich 11-12 Jahre alt war. Die Symptome treten kurzfristig auf...
Lesen Sie den ganzen Bericht zum Thema Syringomyelie.
-
Erfahrungsbericht vom 30.07.2020:
Hallo zusammen,
ich bin 52 Jahre alt und arbeite im Büro.
Seit ca. 2 Jahren hatte...
Lesen Sie den ganzen Bericht zum Thema Syringomyelie.
-
Erfahrungsbericht vom 20.06.2020:
Hallo zusammen. Ich bin 59jahre alt unrund bei mir würde nach jahrelangem schmerzmatyrium 1997 durch Zufall eine Arnold Chiary und...
Lesen Sie den ganzen Bericht zum Thema Syringomyelie.
-
Erfahrungsbericht vom 12.03.2020:
Sehr geehrte Damen und Herren,
bin 54 und habe vor zwei Wochen Syring direkt in der Mitte des Marks...
Lesen Sie den ganzen Bericht zum Thema Syringomyelie.
-
Erfahrungsbericht vom 08.03.2020:
Guten Tag
Ich hatte 2009 ein Motorradunfall und habe mir dabei eine Querschnittslähmung ab BWK 4/5...
Lesen Sie den ganzen Bericht zum Thema Syringomyelie.
-
Erfahrungsbericht vom 16.02.2020:
meine Beschwerden sind vorallem auf der linken Körperseite ausgeprägt. Schulterschmerze und armschmerz, brennender Nervenschmerz an der Hüfte, linkes bein am...
Lesen Sie den ganzen Bericht zum Thema Syringomyelie.
-
Erfahrungsbericht vom 15.02.2020:
Hallo Zusammen
Bei mir wurde im 2018 durch ein Zufalssbefund die Arnold chiari Typ1 mit Sryx erfolgreich...
Lesen Sie den ganzen Bericht zum Thema Syringomyelie.
-
Erfahrungsbericht vom 19.10.2019:
Hallo leide auch schon seit Jahren an der Krankheit. Das schlimme ist man wird nicht Ernst genommen. Was mich seit...
Lesen Sie den ganzen Bericht zum Thema Syringomyelie.
-
Erfahrungsbericht vom 06.08.2019:
Hallo zusammen, seit vielen Jahren leide ich nun schon an der Krankheit. Laut MRT ist die Syrinx nicht größer geworden,...
Lesen Sie den ganzen Bericht zum Thema Syringomyelie.
-
Erfahrungsbericht vom 29.04.2019:
Hallo liebe leidensgenossen. Ich habe seit1997eine Arnold Chiari malformatio typ1 und eine syrinx in der Brustwirbelsäule.Von den Schmerzen, Schwindel, gangunsicherheit...
Lesen Sie den ganzen Bericht zum Thema Syringomyelie.
-
Erfahrungsbericht vom 01.04.2019:
Diagnose "Zufall befund" nach mehreren Jahren bei einen MRT im Jahr 2001, mein Syrinx liegt 6-8 cm im Conus, seitdem...
Lesen Sie den ganzen Bericht zum Thema Syringomyelie.
-
Erfahrungsbericht vom 20.03.2019:
hallo zusammen
ich bin 35. im jahre 2018 wurde bei mir die chiari typ 1 mit ausgeprägter syringohydromelie operiert....
Lesen Sie den ganzen Bericht zum Thema Syringomyelie.
-
Erfahrungsbericht vom 13.03.2019:
Hallo bin der Carsten 41, durch einen Unfall mit dem Motorrad würde im September 2018 eine traumatische syringomyelie der HWS...
Lesen Sie den ganzen Bericht zum Thema Syringomyelie.
-
Erfahrungsbericht vom 13.12.2018:
ich bin m,85, zerstörte beinnerven, jetzt gehts mit den händen los, sodaß ich den rollator fast nicht mehr bedienen kann....
Lesen Sie den ganzen Bericht zum Thema Syringomyelie.
-
Erfahrungsbericht vom 08.05.2018:
Hallo zusammen,
leide seit vielen Jahren unter Syringomyelie (unter anderem)
Neulich noch weitere Diagnosen erhalten, zwei mal Reha...
Lesen Sie den ganzen Bericht zum Thema Syringomyelie.
-
Erfahrungsbericht vom 05.12.2017:
Hallo zusammen. Ich habe auch syringomylie. Seit 9 Jahre kämpfe ich mit schmerzen, Schwindel gangprobleme, sehestörungen taubsgefüh
Kribbel schluck...
Lesen Sie den ganzen Bericht zum Thema Syringomyelie.
-
Erfahrungsbericht vom 08.10.2017:
Hallo zusammen,
mich hat die Erkrankung 2015 erwischt. Durch eine MRT-Untersuchung wurde diese dann Festgestellt. Die Erkrankung...
Lesen Sie den ganzen Bericht zum Thema Syringomyelie.
-
Erfahrungsbericht vom 28.09.2017:
Hallo zusammen,
ich selbst bin an Syringomyelie erkrankt und würde mich freuen hier Betroffene zu finden die an einem...
Lesen Sie den ganzen Bericht zum Thema Syringomyelie.
-
Erfahrungsbericht vom 17.08.2017:
Hallo allerseits,
ich bin selber an Syingomyelie erkrankt und weiß was das für ein Kampf ist.(Jeden Tag aufs Neue)...
Lesen Sie den ganzen Bericht zum Thema Syringomyelie.