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Morbus Meulengracht

08.05.2007:

Erfahrungsbericht zum Thema Morbus Meulengracht

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Seit Mitte März arbeite ich nach dreijähriger Erziehungszeit wieder. Seitdem (und dass, obwohl ich meine, nicht gestresst zu sein) habe ich häufig das Gefühl, Befindlichkeitsstörungen in Form von Kribbeln in den Beinen oder Fingern (eher latent, nicht wirklich störend) und manchmal eine leichte Taubheit (in den Fingern) zu haben. Außerdem sehe ich abends beim Fernsehen helle Schrift auf dunklem Hintergrund immer verschwommen (war beim Sehtest, alles ist okay). Eine leichte Gelbfärbung der Augen habe ich bestimmt schon seit zwei Jahren, aber meine Familie behauptet, es sei nicht so. (Farben kann ich aber schon noch erkennen...) Abends (und zwar regelmäßig zum Essen) trinke ich ein bis max. 2 Gläser Wein.
Zu allem Übel meine ich auch, dass sich ab und an ein Lallen einschleicht, ich also mit schwerer Zunge spreche (tagsüber, also nicht nach Alkohlkonsum).
Ich vermute mittlerweile MS oder einen Gehinrtumor, weil ich mir die Symptome, so latent sie auch sein mögen, nicht erklären kann.

Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,

wir empfehlen Ihnen eine Untersuchung beim Neurologen. Man müsste sehr viel mehr von Ihnen wissen, um Ihre Situation zu beurteilen. Eine Untersuchung ist auf jeden Fall sinnvoll. Auch eine Blutuntersuchung sollten Sie durchführen lassen. Übrigens, 2 Gläser Wein täglich sind für eine Frau zu viel. Liebe Grüße

Ihr Biowellmed Team

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