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Hämochromatose = Eisenspeicherkrankheit

07.05.2007:

Erfahrungsbericht zum Thema Hämochromatose = Eisenspeicherkrankheit

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Im September 2006 wurde bei meinem Mann die Hämochromatose diagnostiziert, er hatte zu diesem Zeitpunkt einen Eisenwert von 5000 mg. der
durch wöchentlichen Aderlass inzwischen bei 4.000 mg liegt. Er ist seit einiger Zeit antriebslos, müde, teilweise desorient und vergißt sehr viel. Bei dem letzt
genannten Punkt stelle ich eine deutliche Verschlechterung fest. Kann die Eisenablagerung das Gehirn geschädtigt haben? Was sollten wir unternehmen?

Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,

Ihr Mann sollte sich in einem Spezialzentrum vorstellen, entweder bei einem Rheumatologen, einem Internisten oder einem Neurologen. Die Beschwerden können auch durch eine hepatische Enzephalopathie bedingt sein, weil sich das Eisen in der Leber ablagert. Auf jeden Fall ist das Ferritin viel zu hoch und muss unbedingt gesenkt werden. Sie können sich auch an eine Universitätsklinik wenden. Es würde uns sehr freuen, wenn Sie uns über den weiteren Verlauf informieren. Liebe Grüße

Ihr Biowellmed Team

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