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Trigeminusneuralgie

29.09.2020:

Erfahrungsbericht zum Thema Trigeminusneuralgie

Link zum Fachartikel Trigeminusneuralgie

Hallo,
ich habe seit mehr als sechs Jahren eine Trigeminus-Neuralgie, seit vier Jahren zusätzlich eine Neuropathie im Bereich des zweiten Astes rechts.
Ich habe diverse Ärzte und Kliniken besucht und habe, wie jeder Trigeminuspatient, eine Odyssee hinter mr.
Ich hatte vor zwei Jahren Glück und bekam einen Platz in der Klinik Königstein bei Frankfurt.
Die Diagnose wurde zwar leider bestätigt aber ich bekam Hilfestellungen, die meinen Alltag erleichtern.
Ich nehme Carbamazepin und Baclofen.
Wenn die Schmerzen zu stark werden, bekomme ich von meiner Schmerztherapeutin eine GLOA mit einem Opioid.
Da ich mich damit immer sehr unwohl fühlte und auf Hilfe angewiesen bin, haben wir vor einem Jahr Cannabis in Form eines Sprays ausprobiert, wenn die Attacken wieder extrem wurden.
Seitdem kann ich auf die GLOA verzichten! Und durch das Cannabis bin ich zumindest in der Lage meinen Alltag zu Hause zu bewältigen.
Eine Operation wurde abgelehnt, da diese nicht zielführend sei.

Ich empfehle jedem, der an dieser Krankheit leidet, einen Aufenthalt in einer der Speziellen Kliniken! Bei einigen Mitpatienten hat sich die Diagnose Trigeminus-Neuralgie nämlich nicht bestätigt. Es gibt derart viele atypische Gesichtsschmerzen, die den Hausneurologen vlt nicht bekannt sind. Die Therapien unterscheiden sich doch sehr voneinander. Kiel oder Königstein sind die mir bekannten Kliniken.

Ich wünsche viel Erfolg! 🍀 und eine schmerzfreie Zeit!

Liebe Grüße
E

Liebe E.,

danke für die sehr wertvollen Informationen und die Bereitschaft, sich mitzuteilen. Liebe Grüße

Ihr Biowellmed Team

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