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Spinalstenose

05.05.2020:

Erfahrungsbericht zum Thema Spinalstenose

Link zum Fachartikel Spinalstenose

Hallo,
vor 5 Jahren wurde in einem MRT eine Verengung des Spinalkanals der LWS festgestellt.(Leute verschont mich mit Euren Fachausdrücken, ich bewundere niemanden, der reden kann, wie ein Arzt)
Mit Physiotherapie und Bewegung konnte ich es in Schach halten.
Mit Corona Untätigkeit kam es zurück:

Ständig leichter Schmerz 3cm rechts der LWS, der nach 1km Gehstrecke ein Weitergehen unmöglich macht. Der Schmerz dehnt sich dann über die Pobacke in den Oberschenkel aus, manchmal bis in den Fußballen und die Zehen.
Nach ein paar minuten Sitzen u./o. vornüber beugen wird es besser.
Nachts strahl es aus in die Pobacke, den Oberschenkel und die Zehen.
Trotz forcierter Bewegung, gehen, Fahrradfahren, nimmt die Muskelkraft ab und das Gehen wird unsicher / torkeln.
Ähnlich, jedoch nicht so ausgeprägt ist es in der HWS.
Für beides mache ich Physiotherapie und jetzt kommt noch Osteopathie dazu.
Gestern eröffnete mir mein Doc die Möglichkeit einer Spinalkanal Stenose Minimal OP. Natürlich weitere Untersuchungen, u.A. neues MRT, vorausgesetzt.
Ich würde gerne etwas über die Erfahrungen, Erfolgsaussichten und mögliche Verbesserungen erfahren.

Gruß aus der Eifel E.H.

Lieber E.H.,

das kann man leider nicht pauschalieren. Es kommt auf Ihren Befund und natürlich auf Ihre Statik und Muskulatur an. Außerdem ist wichtig, ob die Stenose nur an einer Stelle vorliegt oder im Bereich der gesamten Wirbelsäule und auf die Beschaffenheit der Wirbelsäule. Man darf keine Wunder erwarten, wenn im Bereich der gesamten Wirbelsäule schwere Abnützungserscheinungen mit schweren Bandscheibenschäden vorliegen. In sofern ist wahrscheinlich eine Wiederholung der Diagnostik zunächst sinnvoll. Liebe Grüße

Ihr Biowellmed Team

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