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Ventrikuläre Extrasystolen

26.11.2019:

Erfahrungsbericht zum Thema Ventrikuläre Extrasystolen

Link zum Fachartikel Ventrikuläre Extrasystolen

Hallo,

ich bin weiblich und 28 jahre alt. ich habe im August dieses Jahres meine Schilddrüse operativ entfernen lassen (aufgrund von Morbus Basedow). Nach der OP erlitt ich eine Lungenembolie und habe seither gehäuft Extrasystolen. Zu Anfang hatte ich auch eine NSVT dabei, sowie Bradykardie, sowie VES und SVES, Bigeminus. Ich wurde gründlich Untersucht (Ruhe EKG, Lanzeit EKG, Ultraschall) und dann schließlich ein CT (da erkannte man die Lungenembolie). Nun habe ich erneut ein LZ EGK gemacht: in 24 Stunden hatte ich 1176 ES, davon 537 VES, 139 Bigeminus, keine SVES mehr, sowie auch keine NSVT. Ein einziger polym. Couplet war dabei. Die ES kommen v.a. wenn ich gerade da stehe, beim Gehen, Liegen und Sitzen kommen sie kaum vor. Auch sind sie gehäuft, wenn ich sehr nervös bin, Angst habe. Ansonsten habe ich allerdings keine Symptome. Meinen Sie, dass dies unbedenklich ist? Kann dies noch an der Lungenebmolie liegen? Können diese wieder weg gehen? Im allgemeinen habe ich das Gefühl, dass es besser wird.

Danke

Liebe Leserin,

Sie könnten mit Ihrem Arzt besprechen, ob Sie Tromcardin complex einnehmen dürfen, ein Mineralstoffpräparat, das sich positiv auswirken kann. Generell sind Extrasystolen nichts Schlimmes, können jedoch in ihrer Beduetung nur zusammen mit einer kardiologischen Unteruschung bewertet werden. Extrasystolen können durch Ängste verschlimmert werden. Eine unterschwellige Angst kann man sich nach ihrer Lungenembolie durchaus vorstellen, ist diese Krankheit doch potentiell lebensbedrohlich. Sie sollten nach Rücksprache mit Ihrem Arzt auch en Bewegungstraining beginnen, möglicherweise löst sich auch dadurch schon Ihr Problem. Wenn nicht, ist es zu empfehlen, dass Sie psychologische Hilfe in Anspruch nehmen, um tief sitzende Ängste wieder zu verlieren. Gute Besserung wünscht

Ihr Biowellmed Team

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