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Cholesteatom

11.06.2018:

Erfahrungsbericht zum Thema Cholesteatom

Link zum Fachartikel Cholesteatom

Hallo Team,

das erste mal bin im Jahr 2000 operiert, es wurde verdacht auf Cholesteatom nicht bestätigt.
Vor 6 Monaten wurde ich das zweite mal operiert worden wo Cholesteatom Mittelgröße festgestellt wurde. Es hat teil von Ambos zerstört etc. alles was noch Äußeres Ohr betreff,eine Prothese ist auch eingesetzt worden. Gemerkt habe ich es durch schlechter hören aber vor allem bekam ich die erste Ohrenentzündung nach der erste OP wo sich Trommelfell eingezogen hat und somit ich zu der OP geschickt wurde.
Ein Second Lock ist empfohlen worden und am 25.5 durchgeführt worden also vor fast drei Wochen wo es sehr stark rezidiv im Innerem Ohr gewachsen und mir wurde ein Teil des Gehörgangbogen entfernt. Dies führte zu erbrechen und starkem schwindel. Das Erbrechen hat nach drei Tage nachgelassen jedoch der Schwindel ist immer da. Fühle mich wie unter Alkohol. (wie lange kann sowas dauern?) Eine erneute OP folgt in weiteren 6 Monaten.
Die Angst sitzt tief das ich weitere Komplikationen haben werde und es diesmal schlimmer ausfällt.
Angenommen ich werde diesmal das Glück haben, wie sieht es in Zukunft aus? kann sich was wieder im hinterem Bereich bilden so das mein HNO Arzt keine Chance hat was zu sehen? Er war ziemlich erschrocken das sich sowas gebildet hat weil von außen alles schick ausgesehen hat. Aber dafür war natürlich auch Second lock gedacht. Wie gesagt lebe jetzt mit ständige Angst das es bemerkt wird erst dann wenn es zu spät ist )-:
Lieben Dank für Ihre Antwort
Gruß V.

Liebe V.,

Ihre Ängste sind absolut verständlich. Leider können wir sie Ihnen auch nicht nehmen.Man kann jedoch nach der Operation jährliche Untersuchungen(CT oder MRT) durchführen, was in den Leitlinien auch so empfohlen wird. Darüber sollten Sie mit Ihrem HNO - Arzt reden. Liebe Grüße

Ihr Biowellmed Team

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