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Fersenbeinbruch

18.05.2018:

Erfahrungsbericht zum Thema Fersenbeinbruch

Link zum Fachartikel Fersenbeinbruch

Hallo zusammen, nach vielen Berichten, die ich mir durchgelesen habe, musste ich feststellen, dass alle Fersenbeinfrakturen durch ein Trauma passiert sind.
Ich habe beide Fersenbeine gebrochen, ohne Trauma, seit April 2017. Es fing an mit Schmerzen in der re. Ferse, 14 Tage später waren die gleichen Schmerzen auch li.
Es hat bis Oktober gedauert, bis MRT`s gemacht wurden und die Frakturen erst dadurch sichtbar wurden.Der damalige Arzt sagte, daran könne man nichts machen. Ein anderer Arzt hat mir dann eine Settner-Orthese verordnet. Seit 3 Wochen habe ich starke Schmerzen am li. Innenknöchel, mit brennenden Schmerzen am Schienbein. Eine Rö.aufnahme brachte kein Ergebnis, erst ein MRT - Schienbeinfraktur mit Knöchelbeteiligung. Jetzt trage ich li. einen Vacuped-Stiefel und bin vollkommen verunsichert, wie es weitergehen soll. Ich habe Osteoporose und nehme seit ca. 8 Monaten ein Bisphosphonat.In 3 Monaten werden Kontroll-MRT´s gemacht.Bis dahin
Ich fühle mich vollkommen allein gelassen und weiß nicht mehr weiter.
Ich humple jetzt mehr schlecht als recht rum, wodurch meine re. Ferse überlastet ist und schon wieder viel stärker schmerzt. In den Kontroll-MRT´s ist in keinster Weise eine Verbesserung der Fersenbeinfrakturen nachgewiesen worden.
Mein behandelnder Orthopäde sagt immer: "Sie müssen Geduld haben, es dauert ca. 1 bis 1 1/2 Jahre, mit den Fersen." Jetzt sind es aber bereits über 13 Monate und nichts tut sich, im Gegenteil, es kommen ja noch mehr Frakturen hinzu. Jetzt soll ich einen Rollstuhl bekommen. Akzeptiere ich, da ich nicht mehr laufen kann, aber dass kann doch nicht die endgültige Lösung sein, ich bin 60 Jahre alt und möchte wieder gesund werden.
Wenn ich nach Spezialisten suche, die die Füße behandelt, finde ich zu 90% Ärzte oder Kliniken, die nur Privatpatienten behandeln!!! Ich bin ambulant aber ein Kassenpatient.
Haben Sie eventuell eine Rat für mich?
Freundliche Grüße
M.H.

Liebe Frau H.,

Wir empfehlen Ihnen zunächst, eine pathologische Fraktur durch ein Knochenszintigramm ausschließen zu lassen. Kommt dabei nichts heraus, sollten Sie die Osteoporose konsequent behandeln lassen und so gut es geht Muskelaufbau betreiben. Gute Besserung wünscht

Ihr Biowellmed Team

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