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Lagerungsschwindel

01.05.2018:

Erfahrungsbericht zum Thema Lagerungsschwindel

Link zum Fachartikel Lagerungsschwindel

Hallo,
ich ( 28 ) habe den Lagerungsschwindel am 27.04 diagnostiziert bekommen. Ich habe mich weder irgendwo gestoßen noch sonst etwas. Daher habe ich keine Ahnung, wie sich diese Steine lösen konnten.
Die Schlimmste Schwindelphase war mit einmaligem Manöver des HNO Arztes beseitigt( da war ich sehr froh drum, weil alleine hätte ich die Übung sonst nicht weitermachen können). Nichts desto trotz soll ich die Übungen weiter machen.
Ich merke, dass der Lagerungsschwindel sich nur noch ganz leicht durch das Manöver auslösen lässt ( Es sind jetzt 4 Tage vergangen). Beim normalen drehen des Kopfes zur Seite passiert nichts, nur beim zurückdrehen ( was ich auch merkwürdig finde)
Ein weiteres Problem ist , dass der "Schwankschwindel", den ich seitdem habe und die damit verbundenen Kopfschmerzen nach den Übungen sich verschlimmern. Ich weiß nicht ob man das als Normal ansehen kann.

Des weiteren würde mich mal interessieren, da Sie ganz vielen Betroffenen die Frage, wie lange so etwas dauern kann, mit mehreren Wochen, beantworten, warum sich das ganze bis zu Wochen hinziehen kann?

Ich werde versuchen, morgen wieder meinen HNO Arzt zu kontaktieren, um nochmal eine genauere Auskunft zu erhalten. Der Schwankschwindel macht mich wahnsinnig und ich habe das Gefühl, dass ich diesen Schwindel nie wieder los werde, was einem Angst bereiten kann.

Liebe J.,

zunächst müssen die Otolithen aus dem Bogengang geschleudert werden, damit sie die Sinneshäärchen nicht mehr irritieren. Da jedoch das gesamte Gleichgewichtssystem darunter leidet, muss sich dieses erst wieder den "neuen" Bedingungen anpassen, was den Schwankschwindel aufrecht halten kann. Kopfschmerzen passen eigentlich nicht zu dem Krankheitsbild. Ist eventuell noch die Halswirbelsäule mit involviert? Liebe Grüße

Ihr Biowellmed Team



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