Querschnittslähmung
01.08.2017:Erfahrungsbericht zum Thema Querschnittslähmung
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Mein Vater hat sich bei einem Unfall den Lendenwirbel zertrümmert und war ab der Hüfte abwärts für ca.8 Wochen gelähmt. Er konnte langsam das Gehen wieder erlernen, sodass er bis heute (15 Jahre) mit Unterstützung von Wanderstöcken sich recht gut wieder fortbewegen kann. Die Stöcke benötigt er da die Lähmung u.a.im Fußgelenk nicht ganz geheilt ist. Sein größtes Problem sind nun aber eine Art Spastiken(Zuckungen und Krämpfe) die ihm so zu schaffen machen das es bis in den Kopf geht. Er kann seit ca.10 Monaten kein "normales" Leben mehr führen. Er rennt erfolglos von einem Arzt zum nächsten und Gefühlsmäßig wird es nach jedem enttäuschten Arztbesuch schlimmer. Der Druck im Kopf und Schlefe -Konzentrationsschwäche bei einfachen Dingen wie Kartenspielen oder Krimi schauen, Unverträglichkeit beim Brille tragen bis hin zum ständigen erbrechen und Bettlegerichkeit wobei einfach nur noch die Decke angestarrt wird.
Wenn hier jemand helfen kann oder glaubt helfen zu können der möge sich bitte melden!
Lieber Herr G.,
man sollte zunächst klären, was genau die Ursache der vielseitigen Beschwerden ist. Der erste Ansprechpartner wären hier der Hausarzt und Neurologe. Wenn man eine klare Diagnose hat, kann man eventuell einen Rat geben. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
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