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Schilddrüsenhormonresistenz

21.02.2017:

Erfahrungsbericht zum Thema Schilddrüsenhormonresistenz

Link zum Fachartikel Schilddrüsenhormonresistenz

Hallo,

ich denke es müsste auch so etwas wie Hormonresistenz an den Zellen (Rezeptoren)geben.

Hier meine Geschichte:

Ich habe wahrscheinlich schon seit 10-12 Jahren Hashimoto. Seit 3 Jahren diagnostiziert. Erst half auch Thiroxin, aber nach etwa 1 Jahr Einnahme nicht mehr auch bei scheinbar optimaler Einstellung nach Blutwerten. Total verzweifelt, dauermüde und mit 20kg mehr Gewicht, begab ich mich auf die suche nach Alternativen. Zusätzlich Thybon und auch Schweinehormone. Es wurde auch mit verschiedenen Dosierungen nicht besser. Erst als ich auf T3-only, also nur Thyon gesetzt wurde, spürte ich mehr Lebensenergie. Mittlerweile nehme ich ca. 180 mikrogramm Thybon am Tag. Ohne negative Wirkung. Ich messer 4 mal täglich Blutdruck, Temperatur und Puls..alles in der Norm (120/80 BD, Temperatur im Mittel bei 36,5 Grad, Puls so um 80, der könnte niedriger werden..ich arbeite mit Sport daran. Ging vorher einfach nicht. Ich war viel zu erschöpft. Ich denke, dass die Rezeptoren meiner Zellen nicht das tun, was sie sollen und das T3 nur über Diffusion in die Zelle kommt. In den USA gab es einen Arzt (Dr. John Lowe) der diese Theorie auch vertrat und so vielen Hashimoto.- und Fibromyalgiepatienten mit Resistenz helfen konnte. Mir jedenfalls hilft es...ich habe mein Leben wieder zurück. lg ------nur ein persönlicher Erfahrungsbericht--wahrscheinlich selten, aber trotzdem für mich wichtig.lg

Liebe(r) Leser(in),

vielen Dank für Ihren interessanten Bericht. In der Forschung ist hier gerade einiges im Umbruch. Generell ist eine Schilddrüsenhormonresistenz bekannt und man weiß, dass bei dieser ein normaler TSH - Wert keine Aussage hat und man sich bei der Behandlung an der Symptomatik des Patienten ausrichten muss. Liebe Grüße

Ihr Biowellmed Team

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