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Bauchspeicheldrüsenkrebs = Pankreaskarzinom

11.01.2017:

Erfahrungsbericht zum Thema Bauchspeicheldrüsenkrebs = Pankreaskarzinom

Link zum Fachartikel Bauchspeicheldrüsenkrebs = Pankreaskarzinom

Hallo ,

Mein Papa, 69, wurde wegen Bauchschmerzen und gelber Haut ins Krankenhaus überwiesen. Dort wurde er gründlich untersucht und die Diagnose Gallengang verstopft festgestellt. Stents rein und raus... über Wochen . Immer wieder wurde er gelb. Dann wurde die Gallenblase entfernt. Wieder gelb. Nach mehr als 5 Monaten wurde dann ein anscheinend so winzig kleiner Tumor an der Pupilla Vateri festgestellt, der so winzigklein wäre, daß er auf gar keinen Fall gestreut haben kann.
Also die OP. Nach der OP die weitere Diagnose... gestreut in die Leber und in die Lymphknoten.
Eine Woche später eine Not-OP in der die Bauchspeicheldrüse und die Milz entfernt wurde.
Jetzt nach 5 wöchiger Pause bekam er die erste Chemo. Eine Woche später die zweite. Das Blut spielt mit . Ihm gehts auch soweit gut. Nun wird eine Woche pausiert. Vorab hieß es aber, 5x Chemo dann Pause.
Wie kann es sein, daß trotz 5 monatigen Auf-den-Kopf-stellen der Tumor gestreut haben kann? Und warum wird so schnell schon eine Chemopause gemacht?
Ist die Prognose nach Tumor entfernt die gleiche wie Tumor da und gestreut??

Liebe Grüße

Liebe Leserin,

leider ist es so, dass Bilder uns nicht alles verraten, d.h., dass man in manchen Fällen leider auf Bildern nichts sieht, wenn man dann den Bauch aufmacht, ist doch etwas da. Leider ist die Prognose bei einem Tumor, der gestreut hat, deutlich schlechter als bei einem operierten Tumor, der nicht gestreut hat. Weshalb jetzt eine Chemotherapie - Pause eingelegt wurde, sollten Sie den Arzt fragen, der behandelt. Es könnte daran liegen, dass Ihr Vater die Chemo nicht so gut vertragen hat(z.B. schlechte Blutwerte). Liebe Grüße

Ihr Biowellmed Team

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