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Hundebiss

25.11.2016:

Erfahrungsbericht zum Thema Hundebiss

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Mit 13 Jahren wurde ich von einem Schäferhund in die rechte Gesäßhälfte gebissen. In Krankenhaus wurde die Wunde behandelt und desinfiziert. An eine Antibiotikagabe kann ich mich nicht errinnern, wohl aber an die Verabreichung einer Tetanusspritze. Über die Jahre habe ich die Bissstelle als kleinen Knubbel getastet. Dieser Knubbel ging im Jahr 2012 so weit zurück, dass man ihn nicht mehr fühlen konnte. In diesem Jahr bekam ich wegen Herzrhythmusstörungen und 2 Stenosen an der rechten Kranzarterie etliche Medikamente verschrieben u.a. auch ASS 100. Ist die Rückbildung des Knubbels vielleicht darauf zurückzuführen? Seit gut einem Jahr nehme ich keine von diesen Medikamenten (auch ASS) mehr ein. Ich stelle fest, dass sich der Knubbel wieder gebildet hat und sehr deutlich zu fühlen ist. Wer kann mir bei der Beseitigung dieses Herdes helfen?

Lieber Herr S.,

das ist schon etwas seltsam, denn eine Narbe oder ein verhärtetes Hämatom würden nicht ganz verschwinden. Deshalb sollte sich das ein Chirurg ansehen. Wenn der Knubbel günstig liegt und einfach zu entfernen ist, kann man das entfernen lassen. Wenn es ungünstig zu erntfernen ist, könnte man z.B. zunächst ein MRT anfertigen, um zu sehen, was dahinter steckt. Liebe Grüße

Ihr Biowellmed Team

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