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Rückenschmerzen

24.07.2016:

Erfahrungsbericht zum Thema Rückenschmerzen

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Nach Mamma Ca 2011 und Chemotherapie TC und Herceptin (Ende 2012)sowie einer Diep flap OP (Brustaufbau durch Baufett)2013 leide ich an Rückenschmerzen im LWS Bereich. Ich ging von Arzt zu Arzt. Man hat bei mir nach Schwindelattacken (2014) eine geschädigte Myelinschicht festgestellt. Aber kein MS). Der Neurologe äußerte sich hierzu leider nicht, er meinte nur, er könne dem Bericht von der radiologischen Praxis nicht zustimmen. Der Orthopäde fand viel, half mir aber auch nicht wirklich. der Hausarzt verschrieb mir Psychopharmaka, welche ich aber nicht genommen habe, ich habe weiterhin Rückenschmerzen, mittlerweile nicht nur in den LWS sondern auch ein Brennen in der linken Hüfte. Ich habe einen Antrag auf Reha gestellt und es wurde mir eine Reha in einer psychosomat. Klinik bewilligt. Ich habe Widerspruch eingelegt, weil ich nach Arztberichten eine Mehrfacherkrankung in onkol. neurol. Psychosom./ orthop. Klinik brauche.

Kann es sein, dass die ganzen Beschwerden Folgeerscheinungen bzw. Spätfolgen von Chemo Taxotel und Cyclophosphamid und Herceptin (monekularer Antikörper mit Mausprotein) sein können oder aber auch Nervenschädigung, bedingt auch durch die vielen OPs die ich schon hatte (6x)? Wer kann mir helfen?

Freundliche Grüßen
B.H.

Liebe Frau H.,

es ist durchuas möglich, dass Nerven durch die Chemotherapie geschädigt werden. Zunächst sollte man genau wissen, was bei der bildgebenden Untersuschung herauskam und welchen Schluss der Orthopäde zieht(Diagnosen). Dann kann man noch eine Nervenmessung bei einem Neurologen durchführen lassen, der eventuell die Diagnsoe bestätigen kann oder doch eine genauere Aussage treffen kann, was die genaue Ursache der Schmerzen ist. Zur Therapie wäre eventuell ein Versuch mit einem Medikament zu diskutieren, das bei neuropathischen Schmerzen Erfolg zeigt wie z.B. Lyrica, Gabapentin oder Palexia. Gute Besserung wünnscht

Ihr Biowellmed Team

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