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Röschenflechte

29.06.2016:

Erfahrungsbericht zum Thema Röschenflechte

Link zum Fachartikel Röschenflechte

Hallo, meine Erfahrung mit dieser Krankheit.
Ich leide seit gut 2,5 Jahren an dieser Krankheit und bin am verzweifeln.
Angefangen hat es nach den Wechseljahren , da fing ich in schüben an zu Schwitzen aber vom Feinsten die einnahme von
Remifemin lies das Schwitzen nach.
Dann plötzlich bekam ich am Rumpf eine rauhen Ausschlag , der dann nach kurzer Zeit etwas juckte. Von der Hautärztin die meinte es wäre ein Pilz bekam ich Epi-paveryl 1% und Tabletten gegen den Juckreiz, es wurde nicht besser . Der Juckreiz ist weg.
Hautproben ergaben eine Schuppenflechte , die Salben die ich bekam nützten nichts , wieder sollte ich meine Haut mit Epi
Paveryl waschen von Kopf bis Fuss. Dann liess ich mich in die Uniklinik Überweisen , bekam die gleichen Medikamente
Salben die ich nicht vertragen habe , nochmals wurde eine
Probe entnommen , danach hiess es Psoriasis dd pityriasis rosea , ich sollte dann wieder die Beutel nehmen zum duschen ,
musste Nachts in die Wanne abduschen weil es brannte.
Soll desweitern 2x Wöchentlich Kortisonhaltige Salben auftragen und nach kurzer Zeit Cetaphyl Creme.
Nun zieht sich das ganze über 2,5 Jahre hin und es wird nicht besser.
Ich vertrage keine Wärme z.bsp.Moorpackungen oder Stress ist ganz schlecht.
Bei Kleidung bin ich besonders Empfindlich vertrage kein Polyester.
Zur Physiotherapie traue ich mich nicht hin da Schäme ich mich meiner Haut wegen.
Vielleicht hat jemand Positive Erfahrung und kann mir Helfen.

Liebe Leserin,

für Röschenflechte wäre der Verlauf untypisch,
d.h., man muss eher von der Diagnose Psoriasis ausgehen. Wir empfehlen Ihnen nochmals eine Vorstellung beim Dermatologen unter Mitnahme Ihres Befundes der Gewebeprobe. Zunächst sollte ganz klar die Diagnose gesichert werden. Liebe Grüße

Ihr Biowellmed Team

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