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Quincke Ödem

21.06.2016:

Erfahrungsbericht zum Thema Quincke Ödem

Link zum Fachartikel Quincke Ödem

Hallo zusammen,

ich habe damals am 15.06.2011 bereits einen Bericht hier verfasst. Da hatte ich es bereits seit 5 Jahren, also inzwischen bereits 10 Jahre.

Eine Lösung habe ich leider immer noch nicht. Ich war letztes Jahr zum zweiten mal in einer Fachklinik (Kloster Grafschaft), dort hat man herausgefunden, dass ich auf "Druck" am eigenen Körper reagiere. Das bedeutet:

Stehe ich auf einer Leiter, werden die Füße dick.
Bekomme ich beim Sport einen Schlag ins Gesicht, wird dieses dick. Habe ich einen Pickel o.ä. an welchen ich kurz kratze/drücke, tritt es dort auf.

Ich habe seit ca. 6 Monaten eine "Knirschschiene", seitdem beiße ich mir zumindest nicht mehr nachts in die Lippe und kann somit einen Beweggrund eliminieren.

Schlechte/aufregende Träume kann ich ebenfalls bezeugen.

Therapiert wird das ganze zur Zeit mit einer täglichen Einnahme von "Rupafin". Habe ich diese Tablette nun nochmal zu Testzwecken ca. 7-10 Tage nicht eingenommen und deutlich stärkere Symptome bzw. Ödeme im Gesicht.

Ich bin inzwischen der Auffassung, dass es dafür keine wirkliche Hilfe gibt. Seitdem ich damit locker umgehe und mich auch so unter den Kollegen bewege habe ich damit innerlichen Frieden geschlossen.

Ich hatte bereits damals die Anmerkung gemacht, besteht die Möglichkeit mit anderen Betroffenen in Kontakt zu treten sofern diese selbiges Interesse habe?

Ich vermute zusammen wird man möglicherweise nochmal neue Erkenntnisse erlangen können.
Ich persönlich habe ich kein Problem damit, mein E-Mail Adresse hier offen zu legen. Immerhin besteht die Möglichkeit neue Erfahrungen und ggf. Abhilfe zu schaffen.

Lieber Torsten,

Ihr Bericht ist sehr interessant, herzlichen Dank dafür. Wir kennen einen Patienten, der sehr stark unter Druckurtikaria leidet. Er bekommt die Symptome schon, wenn er sich nur auf einen Stuhl setzt. Er wurde an der hiesigen Universitätsklinik untersucht, aber Abhilfe schaffen könnte man auch nicht. Er ist inzwischen frühberentet. Das Einzige, was bisher eine Besserung brachte, ist Gewichtsreduktion. Daher ist er sehr schlank und ernährt sich völlig diszipliniert. Vermutlich ist dann durch Gewichtsminimierung der Druck einfach geringer. Da er das Problem jedoch nicht von Jugend an hatte, muss ja irgend ein Auslöser vorliegen. Fällt Ihnen vielleicht in Ihrer Krankengeschichte ein Auslöser ein? Liebe Grüße

Ihr Biowellmed Team

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