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Trigeminusneuralgie

20.07.2015:

Erfahrungsbericht zum Thema Trigeminusneuralgie

Link zum Fachartikel Trigeminusneuralgie

Hallo an alle Mitleidenden und deren Umfeld, der es mitbekommt

ich leide selbst seid ca. 6 Jahre an Trigeminusneuralgia (bin erst 23 Jahre alt) und war dementsprechend bei 12 Ärzten in Deutschland (Hausärzten, Alternativärzten und Spezialisten) sowie auf Reisen gezwungender Massen bei Ärzten in Finnland und Neuseeland. Dabei hatte ich bei ganzen 2 Ärzten das Gefühl, das Sie wirklch versuchen mir zu helfen und mich nicht nur achnell mit Ibu und sonstigem abspeisen zu wollen. Auch untersuchungen wie MRT etc. haben nicht ergeben. Doch leider haben nur 2 der Ärzte gesagt, das sie eine Trigeminus Neuralgia vermuten. Diesen Begriffe hatte ich zudem das erste mal von einer ehemaligen Krankenschwester gehört. Mein (leider so ausfallende) Erfahrungen: Die meissten Ärzte haben keine Ahnung, sagen das aber nicht sondern empfehlen blos Schmerzmittel oder OP's, bei denen die Möglichkeit einer tauben Gesichtshälfte (in meinem Fall BEIDER) raten. Ich hätte lieber einmal gehört, dass diese Krankheit noch nicht vollständig erforscht ist als mir sinnlos Sorgen zu machen und Angstzustände zu haben wenn ich das Iternet durchsuche und einige Ärzteseiten schreiben, das es an Hirntumoren und ähnlichem liegt.

Also bitte: seid ehrlich un bügelt uns nicht mit: "Da kann man halt nichts machen. Da musst du eben Schmerzmittel nehmen wenn du es nicht aushälst!" ab.

Liebe und schmerzfreie Grüsse an alle, die unter der Scheisse genau so leiden wie icj

P.S.: Auch ist es nicht schlimm wenn man auf der Informationsseite schreibt das es unterschiedlich Symptome git! Ich habe bislang sehr selten gelesen, dass es (wie in meinem Fall) nicht einige Sekunden/Minuten anhält, sondern min. 1 1/2 Std. bis zu 2 Wochen! (Schön das ich das wenigstens in einigen Erfahrungsberichten lesen konnte, das ich nicht die Einzige bin.)

Liebe N.,

wir verstehen Ihre Unzufriedenheit sehr gut. Leider muss man jedoch bei der Trigeminusneuralgie zunächst einige Ursachen ausschließen, bevor man sie als idiopathisch einstuft. Auch gibt es bis jetzt leider nicht "die" Therapie. Möglicherweise ist eine Bestrahlung erfolgreich. Man sollte jedoch die Langzeitergebnisse noch etas abwarten. In der Zwischenzeit kann man sich leider nur mit Medikamenten gegen neuropathische Schmerzen behelfen. Liebe Grüße

Ihr Biowellmed Team

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