Aortendissektion
08.05.2015:Erfahrungsbericht zum Thema Aortendissektion
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Nach langen herbsttrüben Tagen scheint endlich mal wieder seit zwei, drei Minuten die Sonne durchs Fenster. Und dann geschieht etwas, das seitdem von mir nur noch "das Ereignis" genannt wird: Ein unbeschreiblicher Schmerz durchzuckt meinen gesamten Torso, ich gehe buchstäblich in die Knie. Man weiß in so einem Augenblick eigentlich sofort, daß es ab hier und jetzt ums Ganze geht - aber man versucht sich die Situation doch hoffnungsvoll schön zu reden. Mein aller erster Gedanke: "Eine schwere Vergiftung." Ich suche die Toilette auf, besseres fällt mir gerade nicht ein. Der Brustschmerz nimmt weiter zu, mein nächster Gedanke, fast noch mit einer gewissen Überheblichkeit im Glauben ich hätte noch irgend welche selbstbestimmten Handlungsmöglichkeiten: "Verdammt noch mal, es darf doch nicht wahr sein, daß ich hier und jetzt und heute einen Herzinfarkt erleide - Moment mal, daran kann man sterben, sollte vielleicht den Notarzt alarmieren."Ich versuche auf zu stehen, das geht nicht. Ich versuche nach vorne von der Toilettenschüssel auf allen Vieren wegzukrabbeln, auch das mißlinkt, ich schlage der Länge nach auf den Boden. Panik pur. Das Ereignis ist jetzt drei bis vier Minuten alt.
Und dann geschieht etwas merkwürdiges: ich werde ganz ruhig. Ich analysiere meinen Zustand soweit möglich, die Atmung ist nur leicht beschleunigt, ebenso der Puls. Der Brustschmerz ist in seiner grausamen Intensität stärker als alles was ich je erlebt habe, aber er ist sehr begrenzt und ich habe keinen kalten Schweiß - das kann kein Infarkt sein. Aber etwas anderes, das mich vernichten möchte; mir fällt dieses Wort dazu ein. Ich denke an Begriffe wie Aneurysma und Ruptur, das Wort Aortendissektion hätte mir in diesem Moment wohl nichts gesagt. Vor allem möchte ich die Schmerzen los werden. Ich teste meine Stimme ob ich überhaupt noch in der Lage bin mich verständlich zu machen indem ich meine Beobachtungen zusammenfasse und laut und kräftig sage: "Thomas, du stirbst." Es ist 14:42 Uhr.
14:49 Uhr gelingt es mir die Wohnungstüre zu öffnen, nachdem ich bäuchlings über die Diele gerobbt bin. Das war vermutlich die größte körperliche Herausforderung meines Lebens. Ich schreie die Nachbarn zusammen, sie alarmieren den Notarzt, decken mich mit einer Decke zu. Ich liege auf der Türschwelle zum Treppenhaus. Vermutlich durch eine, ausgelöst durch die Schmerzen, Überflutung meines Gehirns mit Endorphinen geschieht seltsames: Ich bin zu keinen negativen Gedanken mehr fähig. Alles gipfelt immer wieder in der Erkenntnis: "Es ist gut so wie es ist." Allerdings stellen sich auch keine positiven Gedanken ein - ich bin plötzlich gefühllos beim Gedanken an Menschen von denen ich vor wenigen Minuten noch behauptet hätte ich würde sie lieben. Keine Freude, aber auch kein Leid, ich nenne das "Nirwanadenken". Ich denke, der Abschied wird mir sehr leicht gemacht, ich empfinde es als Gnade - auch wenn die Schmerzen weiter ungeheuerlich sind.
Was ich tun konnte habe ich getan, für den Moment, für mein Leben, denke ich. Sehr religiös erzogen stellt sich mir die Frage: Soll ich beten? Ein Bittgebet etwa? Das widerspräche dann doch meiner deistischen Weltsicht. Ein Dankgebet etwa? Eigentlich bin ich gerade dabei unter fürchterlichen Schmerzen zu sterben - dafür möchte ich dann auch nicht dem lieben Gott danken. Ich empfinde es in diesen Minuten so, als ob ich nicht alleine bin. Neben mir steht - und das meine ich ganz real! - der Tod. Ich kann ihn nicht sehen, spühre aber eine Kälte, Härte und Unbestechlichkeit die von ihm ausgeht. Da alles in meinen Gedanken gut ist betrifft das auch seine Anwesenheit - kann sein, daß er nur ein Gedankenkonstrukt ist, für mich ist er da, respekt- aber nicht angsteinflößend.
"Blutkonserven". "Gefäßchirurgie". "Freiburg". Diese drei Worte kann ich aus dem Stimmengewirr im Treppenhaus herausfiltern als die Rettungskräfte eintreffen. Es ist 14:56 Uhr. Der Notarzt, ein massiger Mann meines Alters, kniet vor mir, die Morphiumspritze in der Hand. Endlich. Offensichtlich war ich kurz bewußtlos, jedenfalls steht die richtige Diagnose gleich fest. Operieren könne man mich aber derzeit nur in Freiburg, das ist 150 km entfernt. Ich sehe meine Überlebenschancen dramatisch schwinden, wie soll ich diesen Transport überleben wenn es um Minuten geht! Bei meiner Entlassung zwei Wochen später am 22. wird ein Arzt zu mir sagen: "Herr W., bei Patienten mit vergleichbaren Schäden rechnen wir damit, daß nach einer Stunde 50%, nach zwei Stunden 80% der Patienten verstorben sind."
15:03 Uhr. Man hat mich vors Haus gebracht, ganz großer Bahnhof: Drei Rettungswagen stehen für mich bereit, die Erstversorgung wird fortgeführt.
15:10 Uhr. Ich nehme noch wahr wie mein Besuch kommt, ich gehe in einen der Krankenwagen und springe, in bestem Straddle-Stil, auf die Bahre (auch wenn das der falsche Ausdruck ist) und im Sprung, noch vor dem Aufprall (auch wenn ich dessen regenbogenfarbige Folgen noch Tage später sehe) falle ich ins Koma, für mehr als die nächsten 100 Stunden.
Die Operation wird am nächsten Morgen um 04:30 Uhr beendet. Eine Menge Menschen haben zur richtigen Zeit das richtige getan, von den Blutspendern über das Notarztteam zum Thorax- und Gefäßchirurgenteam und anderen, besonderen Dank an das Weltklasse-Pflegepersonal der Station Zenker im UHZ Freiburg... sonst wäre ich jetzt tot...
Dezember also Herzklinik, Januar Reha-Klinik, Februar Stroke Unit wegen TIA, besonders Sprachstörungen, März dito wegen Amaurosis fugax (vorübergehende Erblindung - Horror!!!), April Urologie weil ganz ohne Nierenschaden bin ich nicht aus der Sache herausgekommen, die nächsten Krankenhaustermine im Mai, Juni, Juli sind auch schon gebucht.
Ich lebe!!! Ich habe Hoffnung!!! Aber mal ganz dezent, förmlich und mit gehobener Wortwahl ausgedrückt: Es geht mir - mit Verlaub - beschissen.
Lieber Herr W.,
Sie haben uns einen sehr persönlichen und beeindruckenden Bericht zur Verfügung gestellt, der jedem Einzelnen wieder einmal klar macht, wie begrenzt unser Dasein ist und an welch seidenem Faden es hängt, aber auch wie sehr wir immer wieder auf andere Menschen angewiesen sind. Wir nehmen von Ihnen wahr, dass es Ihnen nicht gut geht, aber auch viel Dankbarkeit und Hoffnung. Und letzteres ist das, was wir nicht aufgeben dürfen. Deshalb wünschen wir Ihnen von ganzem Herzen, dass es Ihnen bald besser geht. Besonders innige Grüße an Sie
Ihr Biowellmed Team
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