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Fersenbeinbruch

11.03.2007:

Erfahrungsbericht zum Thema Fersenbeinbruch

Link zum Fachartikel Fersenbeinbruch

Hallo, mein Vater (78) hat sich einen Fersenbeinbruch zugezogen. Er war 20 Tage im Krankenhaus. Der Fuss wurde nicht operiert, es wurde auch kein Gipsverband angelegt, sondern es wurde ein Spezialschuh angefertigt. Ist das eigentlich alles korrekt, da mein Vater noch sehr starke Schmerzen hat (bekommt aber Tabletten) und der Fuss ist immer noch geschwollen? Wäre ein Gipsverband nicht doch eine Erleichterung gewesen? Jetzt ist mein Vater wieder zuhause und wir fühlen uns leider etwas im Stich gelassen. Meine Eltern haben das Badezimmer sowie das Schlafzimmer im oberen Stockwerk, so das mein Vater gezwungen ist die Treppe auf dem Hintern runter zu rutschen und sich auf den Knien nach oben zu quälen . Das Essen wird bereits oben eingenommen. Welche Erleichterungen gäbe es noch für meinen Vater. Am Wochenende hatte mein Vater einen Kreislaufzusammenbruch und der Notarzt musste kommen. Worauf sollten wir unbedingt achten?

Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,

bei der Behandlung eines Bruches kommt es immer auf die Art des Bruches an und auf das Alter und den Allgemeinzustand des Patienten. Natürlich braucht Ihr Vater Hilfe. So gibt es z. B. eine Art Rollstuhl, mit dem man auch 'Treppen steigen' kann. Allerdings ist er auch nicht von jedem Menschen ohne Weiteres zu bedienen. Es müssen also bei der Hilfe viele Dinge bedacht werden wie häusliches Umfeld, Verfügbarkeit und Verfassung der Angehörigen etc. Deshalb sollten Sie Ihr Problem mit dem Hausarzt Ihres Vaters besprechen, der Ihnen vor Ort helfen kann, da er Ihren Vater kennt und am besten beurteilen kann, was nötig ist. Schmerzen und Schwellung nach dieser Zeit bei einem Fersenbeinbruch können völlig normal sein. Dennoch ist auch hier ein fachlicher Blick besser. Wir wünschen Ihrem Vater baldige Genesung.

Ihr Biowellmed Team

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