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Parkinson - Krankheit

10.05.2014:

Erfahrungsbericht zum Thema Parkinson - Krankheit

Link zum Fachartikel Parkinson - Krankheit

Seit 2002 ist bei mir Parkinson diaknostziert worden. Da ich gut eingestellt bin, sind die Ausfälle nicht sichtbar, man sieht mir meine Krankheit nicht an. Ich tuhe auch sehr viel dafür,dass ich noch am Leben teilhaben kann.
Bei so viel Tabletten,die ich nehme, bleiben Magen und Darmprobleme nicht aus.Vor 1 1/2 Jahren mußte ich zur Darmspiegelung, als ich aufwachte, lag von der Ärztin ein Zettel' Domberiton sofort absetzen'. Ich folgte diesem Rat! Nun frage ich mich kann das die Ursache der In aktivität des Darmes, die zur OP führte.
Da diese OP nicht so reibungslos verlief wurde ich innerhalb 10 Tagen 3x operiert und ins künstliche Koma gelegt.
In der Aufwachphase konnte ich weder sprechen noch die Beine bewegen, außerdem mußte ich mich ständig übergeben.
Nach 3 Tagen sprach ich sehr Einsilbig und leise und fragte nach den Tabletten die ich bekomme.
Mir wurde gesagt,dass der Neurologe sämtliche Medikamente verändert hat. Ich nehme am Tag > 8mg Cabaseril
> 1mg Acilect
> 1,57mg Sifrol/ Redarttabletten
Ich habe am Abgrund meines Lebens gestanden, dies weiß ich erst seit dem ich wieder klar denken und handeln kann.
Kurz gesagt ist es ein Wunder,dass ich noch lebe.
Ich hatte auf der ITS:
> 220 Herzfrekwenz
Einen septischen Schock
> Lungenentzündung
> Bauchdeckenentzündung
> 40°C Fieber
> 15 L Wasser im Körper
> habe an Kurzatmigkeit gelitten
> war verwirrt,ängstlich und mißtrauisch( eigentlich bhin ich dass gar nicht!)
Dies war im Januar 2014, ich bin immer noch nicht gesund und möchte gern den Neurologen meine Meinung sagen,der mir das angetan hat. Ist das Ratsam? Eigentlich müßte der die Finger von Parkinsonkranken lassen.
Jeder Arzt bestätigt mir,dass nur mein starker Lebenswille mich gerettet hat.

Liebe(r) Leser(in),

wir können hierzu keine wirkliche Stellung nehmen, da wir weder Ihre Diagnose, noch den Grund für die Domoperidon - Einnahme, noch den Grund kennen, weshalb Ihr Arzt das Medikament verordnet hat. Generell darf das Medikament auch bei Morbus Parkinson verordnet werden, da es die Blut - Hirn - Schranke nicht überwindet und damit keine zentralen Nebenwirkungen auslöst. Es verursacht auch keinen akuten Bauch und kein Fieber. Deshalb sollten Sie sich zunächst mit Ihrem Hausarzt besprechen, was genau vorlag. Liebe Grüße

Ihr Biowellmed Team

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  • Erfahrungsbericht vom 10.03.2020:

    Hallo.Ist es richtig dass bei Parkinson ein Dopaminmangel vorliegt? Ich leide unter starkem Restless legs Syndrom (genetisch bedingt ).Da ja hier azch ein Dopaminmangel vorliegt würde uch gerne wissen ob ich vielleicht auch einverhöhtes Risiko habe an Parkinson zu...
    Lesen Sie den ganzen Bericht zum Thema Parkinson - Krankheit.
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